Montag, 31. Dezember 2012

Prediktives Programmieren in den Filmen Judge Dredd und Minority Report


Im Film "Judge Dredd" vom Jahr 1995 taucht eine Szene auf mit einem Projekt für Klonen von "Richtern" (oder Polizisten die gleichzeitig Richter und Exekutoren sind) namens "JANUS".














Wer ist Janus?

Janus (lateinisch Ianus) war der römische Gott des Anfangs und des Endes. Er gehört zu den ältesten römischen Göttern und zur ursprünglichen römischen Mythologie. Er ist ein rein römischer Gott und hatte keinen nachweisbaren Kult außerhalb Roms und keine Entsprechung in der griechischen Mythologie.

Seine Herkunft ist unbestimmt, unterschiedliche Sagen schildern ihn als Kind von Saturnus und Entoria. Er soll im goldenen Zeitalter als König über Latium geherrscht und auf dem Ianiculum gewohnt haben. Es heißt auch, er habe den vor Jupiter fliehenden Saturnus bei sich aufgenommen. Venilia soll seine Frau gewesen sein. Seine Tochter Canens sei mit König Picus von Laurentum vermählt gewesen.

Ovid erzählt auch von Cardea, die ursprünglich eine Nymphe im Hain des Helernus am Tiber war. Diese machte sich ein Spiel mit ihren Verehrern, die sie vorausschickte zum Platz eines Stelldicheins, nur um ihnen zu entwischen, sobald diese sie aus dem Auge ließen. Das gelang aber bei dem doppelgesichtigen Janus nicht, und so musste Cardea sich ihm ergeben. Janus verlieh ihr aber zum Dank die Herrschaft über Schwellen, Türscharniere und Türgriffe.
Eine mythische Erzählung des Pseudo-Plutarch macht ihn zum Bruder der Entoria, der von Saturnus unter die Sterne versetzt wurde.

Die frühesten Abbildungen von Janus (auf den Münzen, die Servius Tullius prägen ließ) zeigen ihn mit einem Doppelgesicht, vorwärts und rückwärts blickend, daher die Beinamen Geminus („der Doppelte“), Bifrons („der Zweistirnige“), Biceps („der Zweiköpfige“). Vierköpfig erscheint er auf Münzen Hadrians, daher Quadriformis („der Viergestaltige“) und Quadrifrons („der Vierstirnige“). Die häufigste Darstellung des Gottes erfolgte aber, eventuell nach griechischem Vorbild von gewissen Hermes- und Apollonbildern, eben doppelköpfig. Der so genannte Januskopf gilt deshalb als Symbol der Zwiespältigkeit (etwas ist „janusköpfig“ = etwas ist „zwiespältig“).

Nach einer sehr gewöhnlichen Darstellung zählte Janus in der rechten Hand 300, in der linken 65 Steinchen, was auf die Einteilung des Jahrs in 365 Tage hindeutet. Auf anderen Bildern hatte er in der Rechten einen Stab, in der Linken einen oder mehrere Schlüssel, als Symbol der Gewalt des Wächters der Himmelspforte, des Bewegers der Angeln des Weltalls, des Aufschließers und Zuschließers des Himmels, der Wolken, des Landes und des Meeres (daher Claviger, Clusius, Patulcius).
In allegorischen Darstellungen der vier Jahreszeiten verkörpert Janus den Winter.





Der Gott Janus wird auch mit zwei Schlüsseln dargestellt, eins zum Öffnen und eins zum Schließen. Diese Macht nutzte er um die Himmel zu öffnen und wieder zu schließen, um Frieden zu ermöglichen oder den Krieg zu starten. Kein Gebet konnte von den Göttern erhört werden ohne das Janus zuvor die Himmel aufgemacht hätte.

Diese heidnische Figur fand ihren Weg in die abtrünnige Christenheit und ersetzte den Apostel Petrus. Man beachte das Jesus dem Apostel damals drei Schlüssel aushändigte und nicht zwei. Interessant ist das der Papst zwei Schlüssel als Symbol trägt, die zwei Schlüssel von Janus und nicht von Petrus. Da sich der Papst durch all seine heidnischen Symboliken und Praktiken als wahren Christen disqualifiziert hat, kann es sich um ihn nur um einen Anbeter einer heidnischen Gottheit sein. Alexander Hislop nennt ihn einen Anbeter des babylonischen Messias, Nimrod, den Janus als Gottheit darstellen soll.


Judge Dredd (1995) und Minority Report (2002)

Welche Gemeinsamkeiten haben diese beiden Filmen? Judge Dredd von 1995 und Minority Report von 2002 haben beide als Starbesetzung den Schauspieler Max von Sydow. Im Film Judge Dredd geht Fargo (Max von Sydow) ins Exil und trägt eine Kutte ähnlich einem Mönch oder Priester. Und Tatsache Max von Sydow war bereits als Figur des Priesters bekannt in Filmen wie Exorzist vom Jahr 1973. Beide Filme haben die Thematik des Richten, die Gewalt jemanden zu verurteilen und zu exekutieren.

Beide Filme haben auch eine versteckte Symbolik über diesen Gott Janus.



Interessanterweise übernimmt hier Tom Cruise die Rolle eines Richters und die Frau im Bild ist eine Art Hellsichtige ("Precogs") die in der Lage ist die Zukunft und die Vergangenheit zu sehen und nichts ist ihr verborgen. Am Ende des Films wird ein Verbrechen in der Vergangenheit aufgedeckt welches geschickt unter einem anderen Deckmantel versteckt war.


Der "Priester" und der "Richter" stehen in einer Linie mit dem Obelisk (Phallus Symbolik des toten Nimrods). Der Priester (Max von Sydow) nimmt sich am Ende des Films das Leben. Übrigens gibt es Obelisk auch im Vatikan. Denn der Papst ist ja kein Christ, sondern ein heidnischer Priester eines babylonischen Kults.


Minority Report (2002) und Dredd (2012)

Der Übergang von Minority Report zu Dredd vom Jahr 2012 sind drei Symboliken: Die Richter, die Hellsichtige und eine Droge.

Diesmal aber stirbt nicht ein Priester, da in diesem Film niemand diese Rolle übernimmt. Aber der Bösewicht ist eine Frau die einen Turm besetzt (Symbol für kristallisierte Macht). Sie wird Ma-Ma genannt und ihr Reich ist eindeutig ein Matriarchat. Die Figur ähnelt der Prostituierten aus der Offenbarung 17 und ihr Fall vom Turm wird besonders hervorgehoben, vor allem dadurch das der Richter sie dazu zwingt eine Droge namens Slo-Mo einzunehmen, welches dazu führt alles in Zeitlupe wahrzunehmen. Also fällt sie vom Turm in Zeitlupe und muss das alles besonders langsam miterleben.

Die Verbindung zwischen dem Film Dredd vom Jahr 2012 und von Judge Dredd von 1995 ist übrigens auch der Inside Job und die Explosion an der Spitze des Turms. Ob das ein Hinweis auf den 11. September ist, ... keine Ahnung.

Dienstag, 14. August 2012

Raben erzählen die Wahrheit

Man nennt sie Raben, die Menschen die den großen Mut besitzen endlich die dunklen Geheimnisse des Vatikans ins Licht der Öffentlichkeit zu zerren.



Auch dieses Szenario war noch vor 10 Jahren unvorstellbar. Und doch passiert es, ein Wandel im Bewusstsein vieler Menschen. Man kann es fast live im Web mit verfolgen wie die Informationen durch alle Löcher durchsickern.

Es ist  unmöglich Geheimnisse für alle Ewigkeit zu verbergen. Diese Tatsache scheint den meisten Menschen noch nicht bewusst zu sein. Wenn alle Geheimnisse endlich ans Tageslicht kommen, werden die Menschen ein Aha-Erlebniss haben, so wie damals Newton als ein Apfel auf sein Kopf fiel, denn die Schwerkraft und die Wahrheit haben eine Gemeinsamkeit.


Mittwoch, 18. Juli 2012

Was vor 10 Jahren nicht möglich war - Titanic Satire Magazin

Satire hat etwas mit Politik zu tun, habe ich in Wikipedia gelesen. Wenn also die Satire auf die Katholische Kirche angewendet wird, dann hat auch die ... RÖMISCH Katholische Kirche etwas mit Politik zu tun, denn die mischen sich ja bekanntlich immer fleißig in die Geschäfte der Könige dieser Welt ein und versuchen dieses Tier die UNO zu reiten.

Das Satire Magazin "Titanic" beschäftigen sich immer wieder mal dem Thema der Falschen Religionen indem sie ihr ein Titel-Cover widmen. Letztens haben sie sogar den Papst mit einem gelben Fleck vorne und einem braunen hinten dargestellt. Damit schreibt Titanic Geschichte. Denn bisher hatte es niemand gewagt in gedruckter Form den Papst so darzustellen. Und eines ist sicher, es wird nachgeahmt werden und niemand kann es aufhalten, so wie niemand das Ende der Falschen Religion aufhalten kann.



Vor 10 Jahren konnte sich niemand vorstellen, dass das Ende der Falschen Religionen nahe wäre und das die Könige der Erde offen über ihr Ende diskutieren würden ... ja richtig gelesen, die nehmen kein Blatt mehr vor dem Mund und es ist kein Geheimnis mehr, dass die Hure Babylon bald entlassen wird.

Im großen und ganzen möchte ich noch dem etwas hinzufügen, etwas was ich schon länger loswerden wollte: Dieser Blog behandelt das Thema der Falschen Religionen, aber man muss nicht vergessen, dass nach dem Ende dieses Herrschaftssystem Satan uns eine wundervolle Neue Welt erwartet. Trotz dieses traurige Thema, will ich die Leser darauf aufmerksam machen, dass es eine gut fundierte Hoffnung gibt welches in der Heiligen Schrift immer wieder erwähnt wird und sich von Anfang bis Ende wie ein Roter Faden bewegt.

Montag, 4. Juni 2012

Sie werden sie nackt machen! Aber zuvor werden die Menschen darauf vorbereitet!

Die ganzen Wikileaks Skandale rund um den Vatikan erinnern mich an die Prophezeiung:

„Die zehn Hörner, die du sahst, und das wilde Tier, diese werden die Hure hassen und werden sie verwüsten und nackt machen und werden ihre Fleischteile auffressen und werden sie gänzlich mit Feuer verbrennen“ (Offenbarung 17:16)
Wenn die "Zehn Hörner" das bereits vorhaben, müssen sie ebenfalls die Menschen im voraus darauf vorbereiten, damit wenn dieses Ereignis eintritt, der innere Widerstand gering ist. Das geschieht durch die Technik des Prediktiven Programmierens. Es wird ein Ereignis vorausgesagt in Form von Handlungen in einem Spielfilm oder Symbolen in Film und Fernsehen sowie in der Werbung.

Der absolut nicht erfolgreiche Geschäftsmann hier unten im Bild welcher immer wieder im Fernsehen auftaucht kurz nach der Fernsehserie "Walker Texas Ranger" (eine Serie die Werbung für die Falschen Religionen macht und für den Patriotismus wirbt), hat ein subtiles Vorgehen im Bezug der Prediktiven Programmierung:


 Der Slogan ist folgender "immobildream, non vende sogni ma solide realtà", was auf Deutsch bedeutet "immobildream, verkauft keine Träume, sondern solide Realität".

Dabei ist es doch wirklich seltsam, dass der Text mit den "wir verkaufen keine Träume" so nah am Bild vom Papst eingeblendet wird und der Kerl, dieser Verkäufer, in der bekannten Pose wie Berlusconi steht. Bekanntlich haben Menschen die als Betrüger entlarvt werden auch die Tendenz ihre Kollegen zu verpfeifen. Wir können gespannt sein was die nahe Zukunft bringt.

Sonntag, 3. Juni 2012

Einfach nur hübsch!






Ich weiß ja nicht an was ihr denkt wenn ihr den Papst in seinen Klamotten seht, aber ich sehe ihn genau so: Rotes Kleid (für eine Frau!) plus Gardinen.

Sehr hübsch, nicht wahr?!!!

Samstag, 18. Februar 2012

Kronos

Kronos (griech. Κρόνος) ist in der griechischen Mythologie der jüngste Sohn der Gaia (Erde) und des Uranos (Himmel), Anführer der Titanen und Vater von Zeus. In der römischen Mythologie entspricht ihm Saturn(us).

Etymologie
Sein Name wurde in der antiken Volksetymologie schon sehr früh (in der Orphik) mit dem des Zeitgottes Chronos (Χρόνος) gleichgesetzt, was aber etymologisch falsch ist; ursprünglich waren es zwei verschiedene Götter, die dann in manchen Überlieferungen miteinander verschmolzen wurden. Die Frage nach der richtigen Etymologie ist umstritten; man hat eine Ableitung von kraíno erwogen, dann ist Kronos der „Vollender“. Wahrscheinlicher ist aber, dass der Name vorgriechischen Ursprungs ist und somit Kronos aus einer vorgriechischen Tradition übernommen wurde. 



Mythologie
In der Frühzeit der Mythologie hatte Kronos noch keinen festen Platz in der Genealogie der Götter; von den verschiedenen Versionen des Mythos hat sich die von Hesiod überlieferte durchgesetzt, die Kronos zu einem Sohn von Uranos und Gaia macht.

Da Uranos seine Kinder – die Kyklopen und Hekatoncheiren – so sehr hasste, dass er sie in den Tartaros verbannte, brachte Gaia ihre weiteren Kinder – die Titanen – im Geheimen zur Welt. Sie stiftete schließlich Kronos an, den Vater mit einer Sichel zu entmannen.

Die Verstümmelung des Uranos durch Kronos/Saturn − Giorgio Vasari und Gherardi Christofano, 16. Jahrhundert

Kronos wurde damit zum Herrscher der Welt und Begründer des Goldenen Zeitalters. Nach der Darstellung Hesiods (Theogonie 446ff.) wurde Kronos von seiner Schwester Rhea (Rheia) zum Gatten genommen. Aus Angst, selbst entmachtet zu werden, fraß er jedoch alle Kinder, die aus dieser Verbindung entstanden: Hestia, Demeter, Hera, Hades und Poseidon, die Kroniden. Den jüngsten Sohn jedoch, Zeus, versteckte Rhea auf Anraten von Gaia und Uranos in der Höhle von Psychro im Dikti-Gebirge auf Kreta, während sie dem Kronos einen in eine Windel gewickelten Stein überreichte, den dieser verschlang, ohne den Betrug zu bemerken. So konnte Zeus ungestört heranwachsen. Später gelang es Zeus, seinen Vater mit List und Gewalt zu überwinden, worauf Kronos erst den Stein und dann seine verschlungenen Kinder ausspuckte. Den Stein stellte Zeus an der Kultstätte Pytho (Delphi) auf, damit er dort von den Sterblichen bestaunt werde.

Die Orphiker erzählten, dass Kronos eines Tages von dem damals aus den Eichen fließenden Honig berauscht dalag und so von Zeus gefesselt werden konnte. Anschließend brachte dieser ihn auf die „Insel der Seligen“, die Elysischen Gefilde, die am Rande des Erdkreises liegen, wo Kronos bis heute weile. Daher halte dort noch immer das Goldene Zeitalter an, das für den Rest der bekannten Welt mit seiner Entmachtung sein Ende gefunden habe. Nach der Bibliotheke des Apollodor war Metis, die erste Geliebte des Zeus, diesem bei der Entmachtung des Vaters behilflich, indem sie ihm den Trank reichte, der Kronos betäubte und ihn schließlich dazu zwang, alle zuvor verschlungenen Kinder wieder von sich zu geben.

Kronos, Saturn und Ham sind ein und die selbe Person
Nimrod wurde nach seinem Tod als ein Gott verehrt ... er wurde zu Zeus. Wenn also Zeus Saturn's Sohn ist, dann ist Kronos Ham oder Kusch (Sohn von Ham und der Enkel von Noah) und Zeus ist Nimrod. Uranos ist somit Noah.

Noah fing nun als Landwirt an und ging daran, einen Weingarten zu pflanzen. Und er begann von dem Wein zu trinken und wurde berauscht, und so entblößte er sich mitten in seinem Zelt. Später sah Ham, der Vater Kạnaans, die Blöße seines Vaters und teilte es dann seinen beiden Brüdern draußen mit. Darauf nahmen Sem und Jạphet einen Überwurf und legten ihn beide auf ihre Schultern und schritten rückwärts hinein. So bedeckten sie ihres Vaters Blöße, während ihre Angesichter abgewandt waren, und sie sahen ihres Vaters Blöße nicht.

Schließlich erwachte Noah von seinem Wein[rausch] und erfuhr, was sein jüngster Sohn ihm angetan hatte. Darauf sprach er: „Verflucht sei Kạnaan. Er werde der niedrigste Sklave seiner Brüder.
(1. Moses 9:20-24)
 Die Tat von Ham, was auch immer er da genau getan hatte, war ein Akt von mangelndem Respekt. Er wollte sich wohl unrechtmäßig Macht aneignen durch entblößen seines Vaters Noah. Deswegen wurde er und seine Kinder von Noah verflucht. Hier erkennt man die Analogie zu der Legende von Kronos. Das überaus typische an den Legenden ist die verdrehte Sichtweise die der Teufel propagiert. Noah hasste seine Kinder nicht, er liebte sie alle. Die Legende will uns weismachen, dass Uranos (Noah) seine Kinder schon vor der Schandtat hasste, aber die Bibel zeigt die richtige chronologische Abfolge des Dramas: Zuerst entblößte Ham die Nacktheit seines Vaters, dann erst wurde er verflucht. Und das ist auch typisch für alle Bösewichte, die Söhne die von ihren Vätern ausgestoßen werden weil sie in seine Missgunst geraten sind: Sie behaupten immer das sie schon zuvor gehasst wurden, schon lange bevor sie etwas böses getan hätten. Da aber die Bibel peinlich genau ist in der Wiedergabe der Tatsachen ist, auch wenn es um die Schandtaten der eigenen Könige wie Saul, David oder Salomon geht, kann man diesem Buch ruhig vertrauen, dass die Dinge in den Details bestimmt ein wenig anders verlaufen sind.

Saturn war vor allem der Gott des Ackerbaus und galt als Symbol des mythischen Goldenen Zeitalters, der Saturnia regna.

Nach Hesiod ist er der Sohn des Himmelsgottes Caelus und der Erdgöttin Tellus. Er kommt zu großer Macht, nachdem er seinen Vater überwältigt und kastriert. Eine Prophezeiung jedoch sagt voraus, dass er durch die Hand seines eigenen Sohnes entmachtet werden wird. Deshalb fraß Saturn alle seine Kinder, bis auf seinen sechsten Sohn Jupiter, den Saturns Gattin Ops auf der Insel Kreta versteckt hielt und Saturn an seiner Stelle einen in Kleider gehüllten Stein anbot (siehe auch Omphalos) (vergleiche mit Kronos, Rhea und Zeus). Nach seiner Entmachtung durch Jupiter floh er zusammen mit Ops (sie entspricht der griechischen Rhea), der römischen Göttin des Erntesegens und der Fruchtbarkeit nach Latium, wo er von Janus aufgenommen wurde. Als Dank lehrte er die Einwohner Latiums die Kunst des Ackerbaus.

Zusammen mit Saturn wurde die weithin vergessene Göttin Lua (die von den Römern ursprünglich als seine Frau oder auch Tochter angesehen wurde) geehrt, die mit Verderben in Verbindung gebracht wurde.

Rhea ist Semiramis, Mutter und Ehefrau von Nimrod
Die Frau von Kusch (Vater von Nimrod) war eben diese Rhea aus der Mythologie. Sie war auch seine Schwester, denn es war damals nicht unüblich die eigene Schwester zu heiraten. Die ganze Menschheit entsprang der Familie von Noah. Daher hätte die Männer keine andere Frau heiraten können außer aus den eigenen Reihen, die eigenen Schwestern.

Rhea ist die Tochter der Gaia und des Uranos. Sie ehelicht ihren eigenen Bruder Kronos und zeugt mit ihm die Gottheiten Hestia, Demeter, Hera, Hades, Poseidon und Zeus. Letzterer stürzt später seinen Vater Kronos und wird zum Herrscher des nächsten Göttergeschlechtes (aus diesen Reihen stammen auch die Pharaonen die dem Wahn verfallen waren unsterblich zu sein).

Gaia stellt in der Mythologie die Große Erdmutter, die Urmutter aller Götter, dar. Sowohl Gaia als auch Rhea sowie deren Tochter Hera schenken Söhnen das Leben, die ihre Väter entmachten oder zumindest einen Versuch unternehmen, sie zu stürzen. Alle drei Göttinnen ehelichen ihre eigenen Brüder. Bei den Römern wurde die Gottheit als Kybele bezeichnet.

Man weiß aus den Legenden das Nimrod seinen eigenen Vater umbrachte. Er entspricht auch dem Ödipus.

Ödipus ist eine Gestalt der griechischen Mythologie. Er ist ein Sohn des Laios, des Königs von Theben, welchen er in einem Handgemenge tötet. Später erhält er als Belohnung dafür, dass er Theben von der Sphinx befreit, Iokaste, die Witwe des Königs und damit seine eigene Mutter, zur Ehefrau.

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Jetzt im Klartext: Ham startet den Versuch seinen eigenen Vater Noah zu entmachten. Noah verflucht ihn und alle seine Nachkommen. Ham hat später einen Sohn namens Kusch, der wiederum der Vater von Nimrod ist. Nimrod stellt mit seinem Vater das selbe an wie Ham mit Noah. Wie der Großvater so auch der Enkel. Nimrod tötet also seinen Vater und nimmt seine eigene Mutter zur Frau. Das Reich Babylon wurde mit blutigen Händen aufgebaut, von Menschen die nicht ganz dicht sind und ganz und gar nicht loyal in ihrer Natur.