Mittwoch, 28. Dezember 2011

Die größte Lücke in der Filmgeschichte

Über die meisten Kaiser Roms wurde ein Film gedreht, über das damalige Weltreich Griechenland wurden viele Filme gedreht, über Ägypten noch viel mehr und alle anderen Weltreiche fanden ihren Weg in Hollywoods Fabriken. ABER nur der Untergang Babylon wurde bisher nicht verfilmt, zumindest nicht laut der Geschichte wie man es aus der Bibel kennt.

Es gibt zwar einen einzigen Film, "Slaves of Babylon" (siehe imdb.org), aber in diesem Film wurden so gut wie alle Schlüsselszenen weg gelassen. Vielleicht hatte man damals nicht das Budget oder man hatte nicht gut genug recherchiert. Denn es fehlen die Szenen wie Israel in Gefangenschaft nach Babylon verschleppt wird, wie die jungen Männer (Daniel und seine 3 Freunde) sich gegen die unreine Nahrung wehren, wie sie den Feuerofen mit Hilfe eines Engels überleben (was für eine Szene ... mit der heutigen Technik wäre es ein echter hingucker!), und vor allem wie Kyros der Große das Wasser des Euphrat in seinen ursprünglichen trockenen Flussbeet umleitet. Schade. Dafür gibt es diese typischen Tanzszenen die kein Mensch braucht.

Der Fall des antiken Babylon ist ein Full-Featured Film wert. Wer auch immer diesen Film produzieren möchte, darf nicht den Fehler machen die Schlüsselszenen weg zu lassen.

Montag, 26. Dezember 2011

Der Name Gottes in einem evangelischen Gesangbuch





Das Evangelische Gesangbuch für Rheinland und Westfallen erwähnt den Namen Gottes Jehova im Lied 11 "Jehova Jehova", komponiert von Johann Karl Gerold im Jahr 1809. Das Lied befindet sich im Anhang auf der Seite 16, ganz hinten im Buch.


Der Text lautet:

Jehova, Jehova
Jehova, Jehova, Jehova, deinem Namen sei Ehre, Macht und Ruhm! Amen, Amen!
Bis einst der Tempel dieser Welt auf dein Wort im Staub zerfällt, soll in unseren Hallen das heilig, heilig, heilig erschallen.
Halleluja, Halleluja!

Im Kirchenlexikon vom Verlag "Traugott Bautz" steht folgendes zu Johann Karl Gerold:

GEROLD, Johann Karl, Komponist, * 2.8. 1745 in Straßburg (Elsaß), † 2.4. 1822 in Kolbsheim bei Straßburg. - G. entstammte einer Familie Giroldi, die zur Reformationszeit um des Glaubens willen aus Mailand geflüchtet war. Er studierte 1762-69 in Straßburg und wurde 1776 in Rappoltsweiler (Elsaß) Hofkantor und Hofvikar und 1781 Diakonus. Seit 1783 wirkte G. als Pfarrer in Boofzheim. Im Juli 1794 wurde er trotz seiner rupublikanischen Gesinnung verhaftet und nach der Festung Besançon gebracht, aber am 31.8., einige Wochen nach dem Sturz Robespierres, wieder entlassen. 1810 wurde G. Pfarrer in Kolbsheim. Er war ein Freund des blinden Fabeldichters Gottlieb Konrad Pfeffel (s. d.) in Kolmar (Elsaß) und hat viele seiner Gedichte vertont. Allgemeine Verbreitung fand G.s Weise zu Pfeffels Hymne »Jehova, Jehova, Jehova, deinem Namen sei Ehre, Macht und Ruhm!« Sie erschien in dem Choralbuch der protestantischen Gemeinden des Ober- und Niederrheins, Straßburg 1809.

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Die zwei Babylons: Verehrung des Papstes enthüllt als Verehrung von Nimrod und seiner Gemahlin

Alexander Hislop war ein Sohn von Stephen Hislop († 1837), einem Maurer und Ältesten der Relief Church. Alexanders Bruder, der auch den Namen Stephen Hislop trug (1817-1863) wurde als Indienmissionar und Naturalist bekannt.

Alexander war zunächst Gemeindeschuldirektor in Wick (Highlands, Caithness). Im Jahr 1831 heiratete er Jane Pearson. Eine Zeitlang arbeitete er als Herausgeber des Scottish Guardian. Als Vikar (probationer) der Church of Scotland entschied er sich bei der Kirchenspaltung im Jahr 1843 für die Free Church of Scotland. 1844 wurde er als Pastor der East Free Church in Arbroath ordiniert und wurde 1864 Senior-Pastor. Ein Jahr später starb er nach zwei Jahren Krankheit an einem paralytischen Schlaganfall.

Hislop schrieb mehrere Bücher. Am bekanntesten wurde sein Werk The Two Babylons: Papal worship Revealed to be the worship of Nimrod and His wife (Die zwei Babylons: Verehrung des Papstes enthüllt als Verehrung von Nimrod und seiner Gemahlin)

The Two Babylons
Das Buch wurde ursprünglich im Jahr 1853 als Traktat veröffentlicht und erschien nach grundlegenden Überarbeitungen und Erweiterungen im Jahr 1858 als Buch.

Hislop stellt die Behauptung auf, dass die römisch-katholische Kirche ein babylonischer Mysterienkult und heidnisch sei, während die Protestanten den wahren Jesus und den wahren Gott verehrten. Die römisch-katholischen Religionspraktiken seien tatsächlich heidnische Praktiken, die dem wahren Christentum während der Regierung des Kaisers Konstantin der Große aufgepfropft worden wären. Zu diesem Zeitpunkt sei die Mischung der römischen Staatsreligion und deren Anbetung der Mutter und des Kindes auf das Christentum übertragen worden, wobei eine Vermischung mit heidnischer Mythologie stattgefunden habe. Die Göttin sei zu „Maria“ und der Knabe („Jupiter-Puer“, „der Knabe Jupiter“) zu Jesus umbenannt worden.

Hislop stellte sich auf den Standpunkt, dass die Göttin, die in Rom als Venus oder Fortuna bezeichnet worden war, der römische Name des noch älteren babylonischen Kultes der Ishtar gewesen sei, deren Ursprünge auf eine blonde blauäugige Frau namens Semiramis zurückgehe.

Nach Hislop sei Semiramis eine außerordentlich schöne weiße Frau gewesen, die einen Sohn namens Nimrod geboren habe, einen großen, hässlichen schwarzen Mann, und ihn später geheiratet habe, um so Babylon und seine Religion samt einer angeblichen Jungfrauengeburt zu gründen. Dies sei eine Vorschattung der Geburt Christi gewesen, die Satan veranlasst habe. Später wurde Nimrod getötet, und Semiramis behauptete, dass das Kind, welches sie kurz darauf gebar, wäre die Wiedergeburt von Nimrod gewesen.

Hislop behauptet, der Kult und die Verehrung der Semiramis hätten sich weltweit ausgebreitet, wobei sich ihr Name mit der jeweiligen Kultur geändert habe. In Ägypten war sie die Isis, in Griechenland und Rom die Venus, Diana, Athena und eine Reihe anderer Namen, aber überall wurde sie angebetet und war für den Glauben zentral, der jeweils auf der babylonischen Mysterienreligion beruhte.

Nach Hislop hat Constantin zwar behauptet, zum Christentum konvertiert zu sein, er sei aber ein Heide geblieben und habe nur die Götter und Göttinnen mit christlichen Namen benannt um die beiden Religionen unter Satans Anleitung zu seinem politischen Vorteil zu vereinigen.

Das Buch in PDF Format zum herunterladen: Von Babylon nach Rom
Oder als HTML online zu lesen: The Two Babylons

Mittwoch, 2. November 2011

Befinden wir uns in der Endzeit?

Wikipedia über die Endzeit:
Endzeit ist im Rahmen der Eschatologie der christlichen Religionen die Zeit, die der zweiten Gegenwart oder Wiederkunft Christi vorhergeht. Im Anschluss an die Wiederkunft Christi kommt nach christlicher, biblischer Verheißung das Weltgericht (Jüngstes Gericht), das mit der Auferstehung von den Toten erfolgen soll (Buch Daniel, Offenbarung des Johannes). Die Endzeit ist begleitet von Naturkatastrophen (siehe die Sieben Plagen der Endzeit) wie Erdbeben, Überschwemmungen, Blitz und Donner(? ... die meinen damit Naturkatastrophen allgemein), Geschwüre, Trockenheit (Hungersnot), Seuchen, dem 10-Staatenbund mit dem Antichristen sowie Ungerechtigkeit, politischer und sozialer Unordnung bis hin zum End-Krieg, der in der Bibel als Schlacht von Harmagedon beschrieben wird.

Der Grund warum ich das schreibe ist eine berechtigte Frage eines Freundes. Er stellte mir Fragen bezüglich der Behauptung meinerseits, dass wir in den letzten Tagen dieses Systems leben und was für Beweise es tatsächlich gibt. Ich konnte ihm natürlich nicht sofort alle Fragen detailliert beantworten wie es der Fragensteller tatsächlich verdient hätte. Denn die Fragen sind mehr als berechtigt, sie sind essentiell, gerade in dieser Zeit.

Die Frage die ich mir jetzt persönlich stelle ist, auf welchem Level soll ich diese Frage beantworten? Ich weiß das mein Freund intelligent und über eine sehr gesunde Skepsis verfügt. Im Grunde ist das vom großen Vorteil um ein Weltbild zu evaluieren. Da er Softwareentwickler vom Beruf ist, wird er bestimmt Analogien und Metaphern verstehen die auf Technik und Software basieren. Deswegen will ich vorab eine Metapher zur Veranschaulichung einer bestimmte Sache heranziehen. Mit großer Wahrscheinlichkeit, nachdem ich meinen Standpunkt über das Ende dieser Welt und die Zeichen und Symptome wiedergegeben habe, wird er sich fragen "warum Gott es bisher zugelassen hat, dass das Böse freie Hand hatte und warum er nicht schon viel früher dem ganzen ein Ende bereitet hat?". Denn das ist eine oft gestellte Frage nachdem man sich mit den Symptomen eines bevorstehenden Weltuntergangs beschäftigt hat.

Warum lässt Gott all das Leid zu?
Von Anfang an war die Schöpfung Gottes vollkommen. Das Universum mit all seinen Galaxien, Sterne, und Sonnensysteme sind so aufgebaut, dass Leben auf unserem kleinen blauen Planeten möglich ist. Kein Ingenieur würde einen solchen Aufwand betreiben um bei einem "Zwischenfall" wie dem Sündenfall der ersten Menschen alles aufzugeben und das Universum mitsamt der Menschheit zu zerstören.

Von Anfang an sagte Gott das die Schöpfung perfekt sei.
Nach diesem sah Gott alles, was er gemacht hatte, und siehe, [es war] sehr gut.
(1. Moses 1:31)
Somit war auch der Mensch perfekt, oder vollkommen.

Der Mensch hatte auch eine wundervolle Gabe, welches ihm von den Tieren unterschied. Er verfügte über einen freien Willen. Entscheidungen die auf vernünftiger Basis getroffen wurden hätten auch einen reichen Segen als Folge. Der Mensch kannte bis zu dieser Zeit keine Sünde, keine Verfehlung gegenüber dem göttlichen Gerechtigkeit.
Laßt uns Menschen machen in unserem Bilde, gemäß unserem Gleichnis.
(1. Moses 1:26)

Im Bilde Gottes erschaffen zu sein bedeutete nicht, dass der Mensch ebenfalls ein Gott sei. Er war Gott untergestellt, so wie ein Gast seinem Gastgeber untergestellt ist. Das war natürlich von keinerlei Nachteil, da man sich als Gast ja auch nicht unvorteilhaft behandelt fühlt. Wird man als Gast in einem Haus oder Wohnung eingeladen, dann heißt es meistens "bitte, fühle die wie Zuhause". Und dafür hatte Jehova Gott auch gesorgt. Er bot dem Menschen mehr als nur das notwendige zum Leben. Für die Menschen hatte er ein Paradies vorbereitet gehabt, einen reichhaltigen Garten mit vielerlei Bäumen, Früchten, Gemüse und so weiter. Noch viel mehr, er gab dem Menschen einen perfekten Körper und unterstellte ihm den gesamten Tierreich (zu dieser Zeit waren die Tiere noch friedlich und sogar die giftigste Schlange hätte nie zugebissen).



Wie bei einem perfekten Gastgeber lebten die Menschen. Und ein guter Gast würde natürlich nie eine bestimmte Sache machen. Er würde nie den privaten Eigentum des Gastgebers anfassen. Zum Beispiel würde der Gast zwar die Toilette ohne zu fragen benutzen dürfen, er dürfte natürlich auch sich vom Kühlschrank bedienen (schließlich sagte der Gastgeber "fühle dich wie Zuhause"), aber der Gast dürfte nie an den Safe des Gastgebers oder seine Frau unrechtmäßig anfassen, oder einfach den Wagen aus der Garage entwenden ... für einen guten Gast würde eine solche Einschränkung doch nicht eine Art Freiheitsberaubung bedeuten.


Leider aber ist genau das passiert. Die ersten Menschen übertraten diese eine Grenze als sie vom Baum aßen welches Gott als sein Eigentum bezeichnete.
So begann sie von seiner Frucht zu nehmen und zu essen. Danach gab sie davon auch ihrem Mann, als er bei ihr war, und er begann davon zu essen.
(1. Moses 3:6)
Die Übertretung hatte nicht den sofortigen Tod zur Folge. Der gesamten Menschheit (außer den erstem Menschenpaar) wurde eine Errettung aus der Sündenfall prophezeit. Es sollte ein Same, ein Messias, ein König aus den himmlischen Bereichen, welcher als Same, also als Mensch, geboren werden und die Menschheit wieder mit Gott versöhnen. Dies hätte der Messias, später wurde er als Jesus Christus bekannt, mit einem dreijährigen Prediktwerk und schließlich mit einer vollkommenen Opfergabe erreicht. Sein vollkommenes Leben hatte er als ein Loskaufsopfer angeboten, denn nach universellen Gesetzen kann ein verlorenes vollkommenes Leben wie das von Adam nur durch ein weiteres vollkommenes Leben aufgewogen werden. Alle anderen unvollkommenen Menschen hätten nie die Chance gehabt diese hohe Lösegeldsumme zu zahlen.


Bis zum Auftauchen des Messias vergingen einige tausende Jahre. So musste Gott also auf jeden Fall das Böse weiterhin zulassen. Aber das Leiden der Menschen war nicht umsonst. In der Zwischenzeit war auch eine Streitfrage zu lösen. Das Thema dieser Streitfrage kann man im Buch Hiob in der Bibel lesen. Es geht im Grunde um die Souveränität Gottes als rechtmäßiger Herrscher die Menschheit zu regieren (da er doch der perfekte Gastgeber ist und Eigentümer des Hauses) und ob der Mensch Gott nur gehorcht weil er sich einen Nutzen daraus verspricht oder ob der Gott gehorcht weil er ihn liebt, die Wahrheit liebt und somit auch die Gerechtigkeit. In der Tat wurde diese Frage durch zahlreiche Männer und Frauen die auch als Propheten Gottes dienten im positiven beantwortet.


Als Jesus am Pfahl starb, war er ebenfalls in der Lage diese Frage zu beantworten, allerdings auf vollkommene Weise. So musste nach im kein Mensch mehr diese Frage für alle anderen beantworten. Wie tief diese Erkenntnis ist erschließt sich einem nur nach und nach. Aber die Logik müsste so fürs erste reichen.


Jesus hätte durch sein Opfer erst einmal 144.000 Menschen vom "Menschengeschlecht" frei gekauft.  Erst nachdem der letzte dieser "gesalbten Christen" erwählt worden ist und auch "versiegelt" (weil er oder sie ebenfalls Gehorsam und Opferbereitschaft ein für alle mal unter Beweis gestellt haben) wird das Reich Gottes von den Himmeln auf der Erde ausgeweitet und so auch auf alle Menschen. Dadurch würde das Reich Gottes auf der Erde herrschen und Gott würde beginnen all das Böse (welches sich natürlich gegen Gottes Reich wenden wird) von der Erde zu tilgen. Damit wären wir zum Thema Endzeit angelangt. Ich hoffe das dieser "Exkurs" nicht zu lange war.

In all dieser Zeit fand auch eine Art "Evaluierung" statt. Wie bei einem Softwareprojekt findet eine Evaluierung einer Software oder einer Technologie nur ein einziges mal statt. Somit war die Streitfrage auch eine Evaluierung die nur ein einziges mal stattfinden sollte. Das Leid der Menschheit war nicht umsonst. Die Menschen die auf ein ewiges Leben auf einer paradiesischen Erde hoffen werden schließlich im Hinblick auf das ewige Leben die Zeit des Leiden nur als einen kleinen Moment wahrnehmen. Und Gott verspricht, dass die Erinnerung an den Schmerz vergehen wird, vor allem wegen den vielen Segnungen.
Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen.
(Offenbarung 21:4) 


(Siehe dazu auch: Warum lässt Gott Leid zu?)

Warum eine Endzeit eintreten wird?
Die ersten Menschen kamen nicht von alleine auf die Idee Gottes gebot zu übertreten. Sie wurden von einem unsichtbaren Wesen, einem Engel, inspiriert. Dieser Engel, welches Teufel (Lügner) und Satan (Rebell) genannt wird, wurde nicht böse erschaffen. Es verfügte genauso wie Gott und die Menschen über einen freien Willen. Irgendwann nachdem das erste Menschenpaar erschaffen wurde, entschied es sich den fatalen Schritt zu machen selber ein Gott sein zu wollen. Um sein eigenes Reich zu schaffen, dachte er wohl, bräuchte er erst einmal eigene Untertanen. Also tat er das was das allerschlimmste ist, er belog die Menschen, stellte Gott als Lügner dar und sich selbst als einen Heiligen. Wegen diesem einen Wesen sterben nun Milliarden von Menschen und in der Vergangenheit sind noch viel mehr gestorben. Alles Leid kam durch dieses Wesen erst in die Welt.
1 Die Schlange nun erwies sich als das vorsichtigste aller wildlebenden Tiere des Feldes, die Jehova Gott gemacht hatte. So begann sie zur Frau zu sprechen: „Sollte Gott wirklich gesagt haben: Ihr dürft nicht von jedem Baum des Gartens essen?“ 2 Darauf sprach die Frau zur Schlange: „Von der Frucht der Bäume des Gartens dürfen wir essen. 3 Aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt: ‚Ihr sollt nicht davon essen, nein, ihr sollt sie nicht anrühren, damit ihr nicht sterbt.‘ “ 4 Darauf sprach die Schlange zur Frau: „Ihr werdet ganz bestimmt nicht sterben. 5 Denn Gott weiß, daß an demselben Tag, an dem ihr davon eßt, euch ganz bestimmt die Augen geöffnet werden, und ihr werdet ganz bestimmt sein wie Gott, erkennend Gut und Böse.“
(1. Moses 3:1-5) 

Die Menschen waren nach dem Sündenfall nicht mehr Teil von Gottes Königreich.
Darauf tat ihn Jehova Gott aus dem Garten Ẹden hinaus, damit [er] den Erdboden bebaue, von dem er genommen worden war.
(1. Moses 3:23)  
Nicht nur die Menschen hatten unter den Konsequenzen von diesem Ausschluss von der Quelle des Lebens zu leiden. Auch die Erde schien Symptome zu zeigen. Der Boden gab nicht mehr bereitwillig die Frucht her, wurde unfruchtbar. Adam und Eva, sowie ihre Nachkommen mussten sehr hart arbeiten. Der Boden, so heißt es in der Bibel, war verflucht. Statt gesunder Früchte wie im Paradies, sprossen Dornen aus dem Boden. In der Tat, das ist nicht so weit hergeholt. 
17 Und zu Adam sprach er: „Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört hast und darangegangen bist, von dem Baum zu essen, von dem ich dir geboten habe: ‚Du sollst nicht davon essen‘, so ist der Erdboden deinetwegen verflucht. In Mühsal wirst du seinen Ertrag essen alle Tage deines Lebens. 18 Und Dornen und Disteln wird er dir wachsen lassen, und du sollst die Pflanzen des Feldes essen. 19 Im Schweiße deines Angesichts wirst du Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, denn aus ihm wurdest du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren.“
(1. Moses 3:17-19) 

Man weiß von Experimenten bei denen handelsübliche Tulpen plötzlich Dornen hervorbringen können, wenn die Knollen starken elektromagnetischen Feldern ausgesetzt wurden. Irgendwas stimmte also auch mit der Erde nicht.


Die Sache wurde sogar noch schlimmer, als mehr Engel sich auf die "dunkle Seite der Macht begaben" und sich als Menschen auf der Erde materialisierten. Dann feierten sie wohl wilde Orgien mit den Menschen-Frauen.
1 Nun geschah es, als die Menschen auf der Oberfläche des Erdbodens zahlreich zu werden anfingen und ihnen Töchter geboren wurden, 2 daß dann die Söhne des [wahren] Gottes die Töchter der Menschen zu beachten begannen [und gewahrten], daß sie gut aussahen; und sie nahmen sich dann Frauen, nämlich alle, die sie erwählten.
(1. Moses 6:1-2) 
Ihre Nachkommenschaft ist noch heute in Legenden wieder gegeben (Herkules, Thor oder moderne "Legenden" wie Superman, die alles eines gemeinsam haben, einen "himmlischen Vater" und sie verfügen über übermenschliche Kräfte). Diese Halb-Mensch-Halb-Engel Hybriden waren unfruchtbar, 3 Meter hoch und unheimlich stark. Ihre Bezeichnung in der Bibel "Nephilim" bedeutet wörtlich übersetzt "Fäller", da sie Menschen umhauten.
Die Nẹphilim befanden sich in jenen Tagen auf der Erde und auch danach, als die Söhne des [wahren] Gottes weiterhin mit den Töchtern der Menschen Beziehungen hatten und sie ihnen Söhne gebaren; sie waren die Starken, die vor alters waren, die Männer von Ruhm.
(1. Moses 6:4) 

Die Präsenz der materialisierten Engel und deren Schandtaten trug weiter dazu bei die Erde ins Wanken zu bringen. Gott kündigte eine globale Sintflut an, bei der die gesamte Menschheit ertrinken würde. Nur Noah und seine Familie überlebte, da sie bereitwillig die Anweisungen Jehovas befolgten.
5 Da sah Jehova, daß die Schlechtigkeit des Menschen ausnehmend groß war auf der Erde und daß jede Neigung der Gedanken seines Herzens allezeit nur schlecht war. 6 Und Jehova bedauerte, daß er Menschen auf der Erde gemacht hatte, und es schmerzte ihn in seinem Herzen. 7 Da sprach Jehova: „Ich werde die Menschen, die ich erschaffen habe, von der Oberfläche des Erdbodens wegwischen, vom Menschen bis zum Haustier, bis zu dem sich regenden Tier und bis zu dem fliegenden Geschöpf der Himmel, denn ich bedauere wirklich, daß ich sie gemacht habe.“ 8 Noah aber fand Gunst in den Augen Jehovas.
(1. Moses 6:5-8) 

Nach der Sintflut vermehrte sich die Familie Noahs und die Menschheit wurde wieder zahlreich, mehr als zuvor. Auch die Erde schien ein wenig von der Last des Fluchs befreit worden zu sein, denn die Bibel sprach nicht mehr von Dornen die aus dem Boden spross.


Es schien so als ob dem Kommen des Königreich Gottes nichts mehr im Wege stand, da übernahm ein weiter Unhold die Macht und zwar unrechtmäßig.
8 Und Kusch wurde der Vater Nịmrods. Er machte den Anfang, ein Gewaltiger auf der Erde zu werden. 9 Er erwies sich als ein gewaltiger Jäger im Widerstand gegen Jehova. Deshalb gibt es eine Redensart: „So wie Nịmrod, ein gewaltiger Jäger im Widerstand gegen Jehova.“ 10 Und der Anfang seines Königreiches wurde Bạbel und Ẹrech und Ạkkad und Kạlne im Land Schịnar. 11 Von jenem Land zog er nach Assyrien aus und machte sich daran, Nịnive zu bauen und Rẹhoboth-Ịr und Kạlach 12 und Rẹsen zwischen Nịnive und Kạlach: das ist die große Stadt. 
(1. Moses 10:8-12)
Eigentlich stand die Herrschaft Sem zu, eines der Söhne Noahs, der bis zur Zeit Abrahams noch lebte. Aber Nimrod riss die Macht mit Gewalt an sich, ja man kann sagen er war der erste Mensch der systematisch Schlachten schlug und seinen eigenen Mitmenschen den Krieg erklärte. Er war nicht nur Jäger der Tiere schlachtete, sonder er schlachtete auch Menschen ab, im Widerstand zu Jehova, den Gott sah im Morden eine schlimme Sünde, so wie auch Kain seinen eigenen Bruder Abel tötete.


Nimrod war auch der erste Mensch der eine eigene Religion gründete. Dazu verwendete er als erster Mensch die Technik des "propagieren", die Propaganda.
1 Die ganze Erde nun hatte weiterhin e i n e Sprache und einerlei Wortschatz. 2 Und es geschah, daß sie, als sie ostwärts zogen, schließlich eine Talebene im Land Schịnar entdeckten, und sie schlugen dort ihren Wohnsitz auf. 3 Und sie begannen zueinander zu sprechen: „Auf! Laßt uns Ziegelsteine machen und sie zu Backsteinen brennen.“ So diente ihnen der Ziegel als Stein, der Asphalt aber diente ihnen als Mörtel. 4 Nun sagten sie: „Auf! Laßt uns eine Stadt und auch einen Turm bauen mit seiner Spitze bis in die Himmel, und machen wir uns einen berühmten Namen, damit wir nicht über die ganze Erdoberfläche zerstreut werden.
(1. Moses 11:1-4)
 In der Tat, die Menschen sprachen damals nur eine Sprache. Und Nimrod wollte alle unter seiner Herrschaft sehen, alle unter seiner eigenen Regierung die auch gleichzeitig eine Falsche Religion war. Um sie mit etwas außergewöhnlichem zu beschäftigen schlug er den Bau eines riesigen Turmes vor, einem Zikkurat oder Götterberg. Dieser Turm ist im Grunde eine Pyramide ohne Spitze, wie sie auf dem Ein-Dollar-Schein zu sehen ist. An der Spitze der Macht war er und sein Sohn und seine Mutter. Diese drei Menschen die dem Gebot Gottes die Erde zu füllen widerstrebten, wurden von den Bürgern Babels als eine Triade von Göttern gefeiert. In der heutigen Christenheit wird auch eine Triade von Göttern (Dreieinigkeit) gefeiert und viele Symbole und Bräuche stammen eben aus dieser einen Zeit Nimrods. Natürlich gibt kein Bischof oder Papst ihre wahre Herkunft zu, da sie sonst an Macht verlieren würden. Wie wir später erfahren werden, wurde aus Babel später Babylon und die Bräuche und die Religion der Babylonier floss ungehindert in die anderen Falschen Religionen die am Ende der Endzeit von Gottes Königreich vernichtet werden wird.


Der Turm von Babel stand noch als die Israeliten in Gefangenschaft der Babylonier überführt wurden. Dieser Turm war auch ein Symbol der Macht und der Überlegenheit. Natürlich ist es ein lächerlicher Versuch von Menschen die die Allmacht Gottes bewusst ignorieren. Und genauso wird die Endzeit eingeleitet: Durch ein plötzliches bewusst werden. Am Anfang sind es erst nur "Symptome" die sich bemerkbar machen, weil sie aus dem tiefen Abgrund des Unterbewusstsein auftauchen, erst wie Luftblasen, dann aber erscheint mit voller Wucht das Monster aus den Tiefen. So passierte es bisher immer wenn Gott eine Zerstörung einer Welt oder einer Stadt herbeiführte.


Zum Beispiel war die Zerstörung der antiken Welt durch die Sintflut nicht ganz ohne Symptome. Noah war nicht nur mit dem Bau der Arche beschäftigt. Er ging auch zu seinen Mitmenschen predigen. Natürlich wollte damals niemand etwas davon wissen.
3 Denn dies wißt zuerst, daß in den letzten Tagen Spötter mit ihrem Spott kommen werden, die gemäß ihren eigenen Begierden vorgehen 4 und sagen: „Wo ist diese seine verheißene Gegenwart? Ja, von dem Tag an, da unsere Vorväter [im Tod] entschlafen sind, gehen alle Dinge genauso weiter wie von Anfang der Schöpfung an.“
5 Denn ihrem Wunsch gemäß entgeht diese Tatsache ihrer Kenntnis, daß es von alters her Himmel gab und eine Erde, die kompakt herausstand aus [dem] Wasser und inmitten des Wassers durch das Wort Gottes; 6 und durch diese [Dinge] wurde die damalige Welt vernichtet, als sie mit Wasser überflutet wurde. 7 Aber durch dasselbe Wort sind die Himmel und die Erde, die jetzt sind, aufgespart für das Feuer und sind aufbehalten für den Tag des Gerichts und der Vernichtung der gottlosen Menschen.
(2. Petrus 3:3-7) 
 Und so wird es auch in unserer Zeit sein. Das Ende wird kommen, wird eingeleitet durch eine Endzeit, die man an bestimmten Zeichen und Zustände erkennen kann. Allerdings erkennen es nur diejenigen die auch mit dieser Erkenntnis leben können und die sich auf ein ewiges Leben freuen.
36 Von jenem Tag und jener Stunde hat niemand Kenntnis, weder die Engel der Himmel noch der Sohn, sondern nur der Vater. 37 Denn geradeso wie die Tage Noahs waren, so wird die Gegenwart des Menschensohnes sein. 38 Denn so, wie sie in jenen Tagen vor der Sintflut waren: sie aßen und tranken, Männer heirateten und Frauen wurden verheiratet bis zu dem Tag, an dem Noah in die Arche hineinging, 39 und sie nahmen keine Kenntnis davon, bis die Sintflut kam und sie alle wegraffte: so wird die Gegenwart des Menschensohnes sein.
(Matthäus 24:36-39)



Die genaue Zeit des Endes ist unbekannt, genauso wie man nicht genau sagen kann wann Sommer ist. Aber man erkennt es an den Tagen die immer wärmer werden und wie sich die Natur verändert und auch die Menschen. So ist es mit der Endzeit. Man erkennt es an den Menschen, an der Natur, an den Zuständen in der Politik und der Wirtschaft.

Das Ende der Welt bedeutet ja nicht das Ende des Planeten Erde, sondern es bedeutet das Ende eine unrechtmäßigen Herrschaftssystems. So wie wenn man eine illegale Kopie von Windows auf einen Rechner installiert hat und der Administrator eine Email (die Bibel) schreibt, man solle seine Daten sichern, denn er würde irgendwann unerwartet Nachts oder vielleicht auch Tagsüber auftauchen und dieses Betriebssystem löschen, die Platten formatieren und ein neues, legales System installieren (keine Ahnung, vielleicht Linux, oder eine lizenzierte Version eines Betriebssystems).
Wir wissen aber das eine Neuinstallation eines Systems nicht unbedingt die körperliche Präsenz eines Administrators voraussetzt. Eine solche Neuinstallation kann auch "remote" erfolgen, also über ein Netzwerk. Wenn der Administrator sich also entschließen würde das System platt zu machen, würde er sich erst einmal auf den Rechner mit dem alten System einloggen. Ein "wacher User" würde es vielleicht bemerken wenn er oder sie die Netzwerkaktivität beobachtet. Das ist im Grunde kein physischer Prozess. Würde also ein User die "Präsenz" des Administrator in seinem System erkennen, dann würde er doch bestimmt nicht einfach weiter arbeiten, sondern sich schnell an das Anfertigen eines Backups begeben. All die wichtigen Daten würde er in einem Netzlaufwerk speichern, allerdings auch nur die, die mit dem neuen System kompatibel sind. Irgendwann, plötzlich, obwohl man manche es sich erwartet haben, fängt der Administrator an einen Rechner nach den anderen zu formatieren, das neue System zu installieren und dann wird alles neu gestartet, mit einem neuen frischen Betriebssystem, welches auch richtig gut funktioniert. Erst ab diesem Zeitpunkt kann die Arbeit wirklich produktiv sein.

Mit der Präsenz Jesus Christus begann die Endzeit für dieses System
Die Symptome kann man klar erkennen, nur muss man wissen wie sich diese manifestieren. Jesus Jünger fragten ihn deshalb woran man seine Präsenz erkennen könnte.

3 Als er auf dem Ölberg saß, traten die Jünger allein zu ihm und sprachen: „Sag uns: Wann werden diese Dinge geschehen, und was wird das Zeichen deiner Gegenwart und des Abschlusses des Systems der Dinge sein?“
4 Und Jesus gab ihnen zur Antwort: „Seht zu, daß euch niemand irreführe; 5 denn viele werden aufgrund meines Namens kommen und sagen: ‚Ich bin der Christus‘ und werden viele irreführen. 6 Ihr werdet von Kriegen und Kriegsberichten hören; seht zu, daß ihr nicht erschreckt. Denn diese Dinge müssen geschehen, aber es ist noch nicht das Ende.
7 Denn Nation wird sich gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich, und es wird Lebensmittelknappheit und Erdbeben an einem Ort nach dem anderen geben. 8 Alle diese Dinge sind ein Anfang der Bedrängniswehen.
(Matthäus 24:3-7) 

Für jedes Symptom muss es auch eine Ursache haben. Warum hätte die Präsenz Jesus in den Himmeln (denn auf der Erde würde sie erst am Ende der Endzeit kommen) zu Kriegen auf der Erde geführt? Ist denn Jesus nicht der "Prinz des Friedens"?


Die Endzeit sollte zwei Phasen haben. Die erste wird die Herrschaft Jesus in den himmlischen Bereichen ankündigen, also dem Königreich in den Himmeln. Erst nach einer kurzen Zeit (nach himmlischen Maßstäben) würde auch die Herrschaft auf der Erde beginnen.


Und dafür beten Milliarden von Menschen aus sehr vielen Religionen:

Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt. 
Dein Königreich komme.
Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde.
(Matthäus 6:9,10)

Als Jesus die Herrschaft im Himmel antrat, war seine erste Amtshandlung all die feigen Dämon aus dem Himmel zu werfen.
7 Und Krieg brach aus im Himmel: Mịchael und seine Engel kämpften mit dem Drachen, und der Drache und seine Engel kämpften, 8 doch gewann er nicht die Oberhand, auch wurde für sie keine Stätte mehr im Himmel gefunden. 9 Und hinabgeschleudert wurde der große Drache — die Urschlange —, der Teufel und Satan genannt wird, der die ganze bewohnte Erde irreführt; er wurde zur Erde hinabgeschleudert, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeschleudert. 10 Und ich hörte eine laute Stimme im Himmel sagen:
„Jetzt ist die Rettung und die Macht und das Königreich unseres Gottes und die Gewalt seines Christus herbeigekommen, denn der Ankläger unserer Brüder ist hinabgeschleudert worden, der sie Tag und Nacht vor unserem Gott verklagt! 11 Und sie haben ihn wegen des Blutes des Lammes und wegen des Wortes ihres Zeugnisses besiegt, und sie haben ihre Seele selbst angesichts des Todes nicht geliebt. 12 Darum seid fröhlich, ihr Himmel und ihr, die ihr darin weilt! Wehe der Erde und dem Meer, weil der Teufel zu euch hinabgekommen ist und große Wut hat, da er weiß, daß er [nur] eine kurze Frist hat.
(Offenbarung 12:7-12) 

Alles was im Himmel geschieht, geschieht auch analog auf Erde. Wenn da oben ein Krieg ausbricht zwischen Engeln und Dämonen, dann bricht auf der Erde auch ein Krieg aus zwischen den Nationen. Nachdem aber der Himmel von der Dämonenbrut befreit wurde, sah sich der Teufel nun auf einer niederen Ebene des Seins wieder und erkannte wie wenig Zeit ihm geblieben ist. Die darauf folgenden Zeichen des Endes sind vor allem auf seine Präsenz in unmittelbarer Nähe der physischen Dimension.

(Siehe dazu auch: Leben wir in den letzten Tagen?)

Vorausgesagt wurden auch Lebensmittelknappheit und Erdbeben. Man weiß heute, dass kein Mensch hungern müsste, weil mehr als genug Nahrungsmittel allein nur in Europa produziert wird. Aber da sich der Egoismus und die Habgier der Menschen verschlimmert haben seit dem Fall Satans und seiner Dämonen, wird Essen produziert und ein großer Teil wieder weg geschmissen um die Preise auf den Märkten stabil zu halten. Die Landwirtschaft muss sogar Strafen zahlen falls sie zu viel produzieren. Hinzu kommt das einige Großkonzerne die korrupten Politiker dazu "überreden" Gesetze gegen die "Eigenversorgung" der einfachen Leute aufzustellen. Somit ist die Lebensmittelknappheit auf die Korruption der Politiker zurück zu führen, sowie auf das gesamte korrupte System (korrupte und perverse Denkweise, Egoismus, Ichbezogenheit der Menschen).

Die Zunahme der Erdbeben ist nicht zu leugnen. Es gibt heute Datenbanken die man online anschauen kann. Dort ist eine wöchentliche Zunahme der Erdbeben zu verzeichnen.

Wie gesagt, die Symptome sind da, sie werden nur nicht beachtet von der Masse.

Seuchen sind auch Bestandteil des Zeichen des Endes (man spricht von nur einem Zeichen mit vielen Aspekten). Dabei ist nicht nur die Rede von der Spanischen Grippe die kurz nach dem Ersten Weltkrieg Millionen von Menschen tötete.  Auch die modernen Seuchen wie das AIDS-Syndrom, Krebs (zählt auch als Epidemie), Cholera (in den armen Ländern), usw. Die meisten Seuchen sind eine direkte Ursache der Korruption. Früher in der antike waren Seuchen seltener und nie war Korruption die Ursache. Erst in unserer Zeit hat die Korruption einen solchen Ausmaß das mehr als erschreckend ist. Da immer nur egoistische Menschen an die Macht wollen, sehen wir heute in der Politik einen großen Haufen von Macht besessenen Menschen die sich einen Dreck um das Wohl ihrer Mitmenschen kümmern.

Das Zeichen des Endes beinhaltet auch den Einfluss der Dämonen auf die Menschen allgemein:
1 Dieses aber erkenne, daß in den letzten Tagen kritische Zeiten dasein werden, mit denen man schwer fertig wird. 2 Denn die Menschen werden eigenliebig sein, geldliebend, anmaßend, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, nicht loyal, 3 ohne natürliche Zuneigung, für keine Übereinkunft zugänglich, Verleumder, ohne Selbstbeherrschung, brutal, ohne Liebe zum Guten, 4 Verräter, unbesonnen, aufgeblasen [vor Stolz], die Vergnügungen mehr lieben als Gott, 5 die eine Form der Gottergebenheit haben, sich aber hinsichtlich deren Kraft als falsch erweisen; und von diesen wende dich weg.
(2. Timotheus 3:1-5) 

 Die Zunahme der schlechten Charaktereigenschaften ist so extrem, dass sogar junge Menschen sagen das "damals alles besser war". Wann damals? Die reden von einem Zeitraum von 10 Jahren. Also alle Jahrzehnte wird es so schlimm, dass sogar die Jungen Leute bereits den Zerfall der Gesellschaft erkennen.

Vor zehn Jahren zum Beispiel waren Computerspiele bei denen man Menschen mit der Motorsäge in Stücke schneiden konnte noch auf der Schwarzen Liste. Heute redet niemand mehr davon. Auch waren vor 10 Jahren Amokläufe noch ein Skandal, heute tauchen diese wenn überhaupt in der Lokalzeitung auf (der Amoklauf in Winnenden wurde nicht im US-Fernsehen ausgestrahlt, hab recherchiert).

Das wichtigste Zeichen des Endes
All die Aspekte oder Symptome der Endzeit könnte man vielleicht leugnen, aber dieses Zeichen kann man nicht leugnen:
Viele werden umherstreifen, und die [wahre] Erkenntnis wird überströmend werden.
(Daniel 12:4)  
 Es wird Menschen geben die an Erkenntnis zunehmen, sogar davon "überströmen". Statt wie die Massen ihre Augen zu verschließen haben sie sich entschlossen nicht die Zeichen zu ignorieren und strengen sich an um wahre Erkenntnis aufzunehmen.

Im Gegenteil zu den Falschen Religionen verstecken sie sich nicht hinter einem Gewand aus Heuchelei und allerlei magischen Ritualen (wie gesagt, die Kirchen haben ihre Bräuche aus dem alten Babylon).

Sie wünschen sich das auch andere zu dieser Erkenntnis kommen und befolgen das Gebot Jesus diese Gute Botschaft des Königreich Gottes an allen Menschen weiter zu geben:
Und diese gute Botschaft vom Königreich wird auf der ganzen bewohnten Erde gepredigt werden, allen Nationen zu einem Zeugnis; und dann wird das Ende kommen.
(Matthäus 24:14)
 Ohne Zweifel wurde diese Prophezeiung bereits erfüllt. Seit 1918 haben es sich die Zeugen Jehovas zur Aufgabe gemacht auf der ganzen Erde zu predigen. Durch den beispiellosen Einsatz modernster Technik haben sie in den 80er Jahren bereits die Technologie selbst entwickelt um Bibeln und Literatur simultan in hunderten von Sprachen zu übersetzen. Man hat natürlich auch kein Halt beim Internet gemacht. Die offizielle Seite der Wachturmgesellschaft bietet Artikel in 429 Sprachen an. Alle Menschen aus allen Nationen die sich entscheiden ebenfalls diese genaue Erkenntnis in sich aufzunehmen werden sehr bald wieder eine einzige Sprache sprechen und ewig leben.
Dies bedeutet ewiges Leben, daß sie fortgesetzt Erkenntnis in sich aufnehmen über dich, den allein wahren Gott, und über den, den du ausgesandt hast, Jesus Christus.
(Johannes 17:3)
 Ich bin zum Schluss mit meiner Ausführung gekommen. Wenn ihr Fragen habt, nur zu. Wenn ich diese nicht sofort beantworten kann, dann recherchiere ich und wenn ich dennoch keine Antwort finde, dann frage ich einen meiner 7 Millionen Brüder. Einer weiß immer Bescheid.



Dienstag, 11. Oktober 2011

Die Szene dieser Welt wechselt

Was noch vor 10 Jahren unmöglich erschien ist nun Tagesordnung. Vor 10 Jahren haben die Medien so gut wie nie über die Skandale der Kirchen berichtet. Heute ist es an der Tagesordnung. Aber auch die Medien haben sich verändert. Vor 10 Jahren galt das Fernsehen und die Zeitung als die wichtigste Informationsquelle für Nachrichten. Heute ist das Internet das am meisten genutzte Medium. Vor 10 Jahren wurden nur Journalisten ernst genommen, heute lesen die Journalisten die privaten Blogs anderer Mitmenschen. Die Meinung bildet sich heute nicht mehr zentral sondern dezentralisiert sich zunehmend durch Medien wie Twitter oder Facebook. Hinzu kommen noch Google+, abertausende von Foren, Chat Applikationen, Youtube usw. Die großen Zeitungen die ihre Nachrichten auch im Web anzeigen verfügen über eine Kommentar-Funktion. Es existiert schon lange kein Oligopol der Medien mehr.

Tabu Themen werden gebrochen, Stigmatisierungen sind nicht mehr das was sie mal früher waren, in den Filmen wird so gut wie jedes Thema behandelt, die Menschen nehmen keinen Blatt mehr vor dem Mund.

Mit anderen Worten, es ändert sich was. Alle 10 Jahre ist der Unterschied so gewaltig, dass man mit Recht sagen kann "Die Szene dieser Welt wechselt".

Allerdings gehen dieser Welt langsam auch die Möglichkeiten aus. Der Spielraum verengt sich immer mehr. Es wurde alles ausprobiert, alles durchdacht und es gibt kein zufrieden stellendes Resultat. Die Welt hat ihre letzte Züge gemacht, sie ist am Ende angelangt. Wenn man zurück denkt an die 50er Jahre, die 60er oder 70er, ja sogar die 80er ... wie euphorisch man damals über die Zukunft dachte. Es schien so als ob uns vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung standen, die Wahl immens sei welchen Pfad wir auch immer betreten könnten, sowohl für die Gesellschaft als auch für den einzelnen Individuum.

Aber neueste Erkenntnisse in der Forschung deuten auf ein riesiges Problem hin mit dem die meisten Menschen nie gerechnet hätten. Wir Menschen sind ein Organismus, wir besitzen ein kollektives Bewusstsein, auch wenn viele sich dessen noch nicht bewusst sind. Jede Handlung eines Menschen, ja jeder Gedanke führt dazu, dass sich entweder weitere Möglichkeiten für seine Mitmenschen ergeben oder im schlimmsten Fall sogar verhindern. Zur Zeit wird es immer enger. Die Menschheit ist in einer Sackgasse geraten aus der man nicht mehr raus kommt. Wir stehe ganz kurz vor der großen Drangsal wie es in der Bibel beschrieben ist. Davor wird uns keine politische Macht retten können. Die Manager der Großkonzerne werden weinen vor Furcht. Das große Zittern steht uns bevor.

Nur die Menschen die sich bewusst sind, dass nicht wir Menschen an der Spitze der Macht stehen sollten, sondern nur unser liebevoller und gütiger Gott Jehova, diese Menschen werden ihre Köpfe erheben und voller Hoffnung in die Zukunft blicken. Die Möglichkeiten in der neuen Welt sind immens, das Leben wird dann wirklich blühen und wir werden frei atmen können.

Donnerstag, 29. September 2011

Der Vatikanstaat hat die höchste Kriminalitätsrate der Welt

Der Vatikanstaat hat die höchste Kriminalitätsrate der Welt, wenn die Anzahl der Straftaten in Relation zur Anzahl der Einwohner gestellt wird. Hierbei handelt es sich fast ausschließlich um Kleinkriminalität wie etwa Handtaschendiebstähle. 90 Prozent der Vorfälle bleiben unbestraft, da die Täter nach Italien fliehen. Das vatikanische Gefängnis bietet nur zwei Personen Platz und wird zurzeit als Lagerraum verwendet. Es wurde im Lauf der Geschichte erst viermal benutzt: einer der Insassen war ein Priester, der wegen illegalen Geldtransfers verurteilt wurde; der zweite war ein Mann, der beim Münzdiebstahl in der Peterskirche ertappt wurde; der dritte war ein schwedischer Tourist, der einen Priester attackierte, und zuletzt ein Schweizer Besucher, der einen Gardisten gröblich beleidigt hat.

Todesstrafe
Der Papst-Attentäter Mehmet Ali Ağca verbüßte seine Strafe nicht im Vatikan, sondern in einem römischen Gefängnis. Die Todesstrafe wurde 1969 abgeschafft; die letzte Hinrichtung wurde am 9. Juli 1870 vollzogen (mittels der Guillotine).

Vatikanisches Recht
Der Vatikan kann auf seinem Gebiet straffällig gewordene Personen, egal ob sie dort von der eigenen Gendarmerie oder von Hilfstruppen der italienischen Polizei verhaftet werden, zur Aburteilung an Italien überstellen, welches zur Übernahme verpflichtet ist und vatikanisches Recht anzuwenden hat. Nur bei einer vorherigen Flucht auf italienisches Territorium kommt das dort geltende Strafrecht zur Anwendung.

Stillschweigen
Alle Beschäftigten sind zu absolutem Stillschweigen verpflichtet. Wer für die Kurie arbeiten möchte, muss vorher in einer Kapelle an den Altar treten, vor zwei Priestern die Hand auf die Bibel legen und in lateinischer Sprache schwören, Schweigen zu bewahren. Wer den Eid bricht, wird fristlos entlassen.



Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche ist ein Phänomen, das seit Mitte der neunziger Jahre weltweit größere öffentliche Aufmerksamkeit erhalten hat. Die Sensibilisierung für das frühere Tabuthema hat viele Opfer ermutigt, 30 oder 40 Jahre nach den Vorfällen an die Öffentlichkeit zu gehen. Sie berichten sowohl über Fälle sexuellen Missbrauchs insbesondere durch Priester, Ordensleute und angestellte Erzieher innerhalb der römisch-katholischen Kirche an ihren Schutzbefohlenen und Untergebenen als auch über den damaligen Umgang kirchlicher Stellen mit den Tätern und Opfern.


Nach Skandalen in Irland und den USA wurden seit Anfang 2010 auch in Deutschland Sexualdelikte in katholischen Einrichtungen in größerem Umfang bekannt. Zum großen Teil hatte keine Strafverfolgung der Täter durch Staatsanwaltschaft oder Polizei stattgefunden. Opfer erhielten keinen oder unzureichenden Schutz. Daher steht das Verhalten kirchlicher Institutionen in der Kritik, auch wenn diese Delikte von höchster kirchlicher Stelle wiederholt öffentlich verurteilt wurden und schwere Vergehen gegen Recht und Moral der römisch-katholischen Kirche darstellen.

Juristisch werden Sexueller Missbrauch von Kindern und Sexueller Missbrauch von Jugendlichen durch die jeweilige gesetzliche Festlegung des Schutzalters voneinander abgegrenzt. Zu den Formen zählen unmittelbar geschlechtliche Handlungen mit und ohne Geschlechtsverkehr und auch das Zeigen pornographischer Medien. Die Missbrauchshandlung kann sich über Jahre erstrecken. Opfer sexuellen Missbrauchs können auch hierarchisch Untergebene sein, etwa Nonnen und Seminaristen oder im Rahmen des Beichtsakramentes Pönitenten. Eine weitere Gruppe von Opfern können hilfsbedürftige Menschen in Einrichtungen sein. Zu den in Frage kommenden Delikten zählt auch Vergewaltigung.

Die Täter entstammen nicht nur der Gruppe der Kleriker, sondern auch der der Laien wie zum Beispiel Lehrern und weiteres Personal, in Heimen auch Mitzöglinge.

Bei der Diskussion des Hintergrunds werden allgemein Sexualität, sexuelle Orientierung sowie wie Verdrängung von Sexualität und der Zölibat angesprochen, im engeren Rahmen auch

    - Pädophilie (seltener auch als „Pädosexualität“ bezeichnet),
    - Präferenzstörungen und
    - Ephebophilie (sexuelle Vorliebe für pubertierende Jungen).
    - Ersatzobjekttäter vergreifen sich an Ersatzobjekten (z. B. Opfern die nicht hinreichend Widerstand leisten können), die nicht ihrer eigentlichen sexuellen Präferenz entsprechen.


Dunkelziffer
Empirische Daten für Missbrauch durch katholische Geistliche oder andere Mitarbeiter der katholischen Kirche gibt es kaum; die vorhandenen Schätzungen aus verschiedenen Ländern kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen, die besagen, dass zwischen 1 und 5 % der Kleriker durch Missbrauch aufgefallen sind. Manche gehen davon aus, dass überdurchschnittlich viele Kleriker pädophil veranlagt sind, andere hingegen, dass der Anteil unter dem Durchschnitt der Gesamtbevölkerung liegt.

Die Dunkelziffer wird bei Taten sexuellen Missbrauchs allgemein als sehr hoch eingeschätzt.

Donnerstag, 21. Juli 2011

Politik attackiert Kirche wegen systematischer Vertuschung

Im Zusammenhang mit den Missbrauchsskandalen ist in Irland ein Streit zwischen Regierung und Kirche ausgebrochen. Premier Enda Kenny hat bei einer Sondersitzung des Parlaments in Dublin den Vatikan für seinen Umgang mit Kindesmissbrauch heftig kritisiert. Ein neuer Bericht belege, dass der Vatikan versucht habe, die Ermittlungen zu behindern.
Das hat es noch nie gegeben in der Republik Irland: Ein Regierungschef kritisiert die römisch-katholische Kirche. Enda Kenny, erst seit einigen Monaten im Amt, liest der heimischen Geistlichkeit und zugleich auch dem Vatikan die Leviten, mit geharnischten Worten: Der neue Bericht lege offen, wie "abgehoben, elitär und narzisstisch die Kultur des Vatikan" sei, sagt Kenny - selbst ein praktizierender Katholik. Vergewaltigung und Folter von Kindern werde heruntergespielt, stattdessen würden der Vorrang der Institution Kirche hochgehalten, ihre Macht und ihre Reputation hervorgehoben, so der Regierungschef eines Landes, in dem die Zusammenarbeit zwischen Staat und Kirche geradezu legendär ist. Über Jahrhunderte hinweg hat der irische Staat den katholischen Institutionen wichtige Bereiche des öffentlichen Lebens überantwortet, wie zum Beispiel die Ausbildung und Erziehung der Kinder, mit - wie sich später herausstellt, oft fatalen Folgen.

 Quelle: http://oe1.orf.at/artikel/281895

Nun, ich glaube das die Engel an den vier Ecken der Erde wirklich Mühe haben die Winde der Zerstörung zurück zu halten. Aber man kann bereits heute spüren, wie gewaltig sich der Hass der Könige dieser Welt gegenüber der Hure entwickelt hat. Sobald die Engel die Winde freilassen, wird nichts und niemand die Zerstörung von Babylon dem Imperium der Falschen Religionen aufhalten können.

Dienstag, 28. Juni 2011

Die Blutschuld der Kirche

Jeder Mensch hat ein angeborenes Verlangen sich Gott zu nähern. Aber da wir aufgrund der geerbten Unvollkommenheit ein gewaltiges Hindernis zu überwältigen haben um an dieses Ziel zu gelangen, benötigen wir die Hilfe die durch den Heiligen Geist gewährt wird. Dieser Geist ist auch der Geist der Wahrheit. Es steht in Resonanz mit der Wahrheit.

Die Oberhäupter der Kirche haben Blutschuld auf sich geladen, nicht nur durch die physische Verfolgung derer die die Wahrheit in der Bibel an andere Mitmenschen predigen wollten, sondern auch dadurch, dass sie die Wahrheit vor den Menschen versteckt haben und sich nicht für eine akkurate Ausbildung der Lehren der Bibel bemüht haben. Statt dessen haben sie die Bibel in einer toten Sprache belassen, daraus den Namen Gottes entfernt und die Bibelstudenten während des Dritten Reichs aufs heftigste verfolgen lassen.

Eine Lüge tötet Milliarden von Menschen
Die Irrlehren haben zudem zu einer Entfremdung von der Wahrheit geführt. Dies stellt ein besonders schlimmen Schaden dar, da die Menschen nun skeptisch gegenüber der Wahrheit sind und hilflos und orientierungslos sind. Der ursprüngliche Ziel des Menschen sollte eine Versöhnung mit Gott sein, zu lernen was sein vollkommener Wille ist und sein Vorhaben für die Menschheit. All die Irrlehren haben die Menschheit von Gott entfernt und mit Irrlehren meine ich die älteste Lüge: Du wirst kannst bestimmt nicht sterben!

Das der Mensch eine "unsterbliche Seele" hat ist eine Lüge. Da die Kirchen diese Lehre trotz nicht vorhandener Beweise in der Bibel vehement verteidigen als ein heiliges Dogma, macht sie schuldig des Totschlags an Millionen von Menschen. Eine Lüge kann einen Menschen töten und das wissen wir seit der ersten Lüge Satans an die Menschen. Er wird in der Bibel als "Totschläger" bezeichnet.

Wird Gott erlauben das die Falschen Religionen weiterhin existieren wenn sein Vorhaben wahr gemacht wird: Dein Reich komme, wie im Himmel so auch auf der Erde ... ?

In der Offenbarung Kapitel 17 und 18 kann man die Prophezeiung über das Ende dieser Propaganda-Institution Satans lesen. Wir werden bald Zeugen sein einer weltweit geführten Zerstörung dieser alten Feindin der Wahrheit.

Donnerstag, 9. Juni 2011

Unerwünschte Bücher zum Faschismus - Teil 1

Vladimir Dedijer - Jasenovac

Jasenovac - das jugoslawische Auschwitz und der Vatikan

Aus der Einleitung des Herausgebers:
"... im katholischen Kroatien, dem 'Reich Gottes', wurden alle, die nicht dem katholischen Glauben angehörten - in der Mehrheit orthodoxe Serben - gezwungen, zum Katholizismus zu konvertieren. Diejenigen, die sich weigerten - wie aber auch zahlreiche bereits Konvertierte - wurden ermordet, meist nach langen Folterungen, wobei das Abschneiden von Nase, Ohr oder anderen Körperteilen bzw. das Ausstechen der Augen an der Tagesordnung war. Man schnitt Kinder aus dem Leib der Schwangeren und köpfte sie anschließend, zerstückelte Menschen vor den Augen naher Angehöriger, ließ diese das dabei verspritzende Blut sogar noch mit einer Schüssel auffangen etc., um nur einige wenige Grausamkeiten als Beispiele aufzuführen. Diese Metzeleien nahmen solche Ausmaße an, daß sogar deutsche Nazis, die diesbezüglich auch nicht gerade zartbesaitet waren, protestierten.
Ist schon diese geschichtliche Tatsache in unseren Breiten wenig bekannt, so entzieht sich ein anderer Fakt völlig der Kenntnis: die maßgebliche Beteiligung des Vatikans an diesen Massakern."

Quelle: http://www.ahriman.com/buecher/dedijer.htm

Sonntag, 5. Juni 2011

Die Symbolik des Todesstern oder wie der Fall Babylons vorbereitet wurde

Die Symbolik der Träume ist eine Sprache. Zwischen dem Unterbewusstsein und dem Bewusstsein besteht ein unausgeglichenes Potential, eine Spannung, welche durch die Kommunikation mit Hilfe von Träumen und Symbolen abgebaut wird.

Ein immer wiederkehrender Traum hat den Inhalt das einige Menschen sich darauf vorbereiten in einer unterirdischen Festung einzudringen und dort einen Mechanismus auszulösen was zur Selbstzerstörung führt. Das Gelingen hängt davon ab den größten Teil des Weges unentdeckt zu bleiben.

Filme und Romane sind zwar ein Produkt eines kreativen Menschen, aber die besonders erfolgreichen Filme spiegeln etwas wieder was sich bereits im Kollektiven Unterbewusstsein befand. Deswegen haben diese Filme so viel Erfolg, weil es Resonanz im Unterbewusstsein findet. Die Spannung wird einem gerade deswegen bewusst, weil etwas im eigenem Unterbewusstsein schlummerte und nur darauf wartete von einem Befreier gerettet zu werden.


Ein gutes Beispiel dafür sind die Star Wars Filme. Die Vorbereitung der Crew in vielerlei Hinsicht, taktische, psychische und emotionelle Vorbereitung, bis dann der große Moment kommt wo man sein Leben riskiert um tief in den Todesstern zu fliegen um dort den Reaktor in die Luft zu jagen. Dann kracht es gewaltig und man ist befreit vom Bösen Imperium. Die Star-Wars-Trilogie (nun gibt es schon eine Menge mehr Verfilmungen) berührt dabei auch spirituelle und religiöse Themen.



Ein weiteres gutes Beispiel sind die James Bond Filme. Der Bösewicht wird identifiziert und Mr. Bond dringt selbst tief in das Zentrum ein, in die Festung. Dort scheint das Böse immer zufällig einen Selbstzerstörungsmechanismus zurück gelassen zu haben.

Im Antiken Babylon war es nicht anders. Diese scheinbar uneinnehmbare Stadt war selbst mit einem "Selbstzerstörungsmechanismus" ausgestattet und von niemanden geringeres gebaut als von Nitokris, einer sagenhaften Königin Babylons um das Jahr 900 bis 800 vor unserer Zeitrechnung.


Wikipedia: Nitokris dämmte nach der Eroberung von Ninus (Niniveh) durch die Meder den Euphrat in Babylon ein, um der Stadt größeren Schutz zu geben, und legte unterhalb der Stadt einen künstlichen See an.


Es gab auch noch eine andere Frau Namens Nitokris, eine altägyptische Königin der 6. Dynastie (Altes Reich) welche/r um 2180 v. Chr. regierte.


Nach Manetho war sie die vornehmste und lieblichste Frau ihrer Zeit und hatte eine helle Haut. Sie soll drei (Eusebius), sechs (Eratosthenes) oder zwölf Jahre (Africanus) regiert haben.
Herodot (Historien, II 100) berichtet, dass ihr Vorgänger und Bruder von den Ägyptern ermordet wurde und sie zur Nachfolge gezwungen wurde. Aus Rache erbaute sie einen unterirdischen Saal und veranstaltete dort ein Bankett, zu dem alle Mörder ihres Bruders eingeladen waren. In diesen Saal leitete sie Wasser eines Flusses, wodurch alle jämmerlich ertranken. Um einer Bestrafung zu entgehen, warf sie sich in einen Raum voller Asche.


Wie auch immer, allein der Name der Königin von Babylon welches das Sicherheitssystem hatte bauen lassen und die Geschichte ihrer Namensvetterin Nitokris aus Ägypten müssen wohl Kyros dazu inspiriert haben den Fluss Euphrat umzuleiten. Zu dieser Zeit hat es wohl schon ein künstliches, aber trockenes Becken gegeben, welches anscheinend auf Anweisung von Nitokris von Babylon ausgegraben wurde. Entweder hatte Kyros das Wasser dort hinein leiten lassen oder in eines der natürlichen Senken die unter dem Niveau des Euphrats liegen. Bis der See voll war blieb genug Zeit, um die Stadt zu nehmen.


Was wird wohl mit dem heutigen Babylon passieren? Das Imperium der Falschen Religion gibt ebenfalls dem Schein wieder es wäre eine uneinnehmbare Festung. Aber auf eines könnt ihr sicher sein, die haben selbst einen Selbstzerstörungsmechanismus eingebaut, weil das so typisch ist für die Bösewichte. Wer Böse ist tut sich im Grunde selbst nichts gutes und unbewusst sabotieren sie sich selbst. Eine Analogie darüber existiert in der Biologie. Krebszellen verbrauchen derart viel Energie, dass sie bei einer Fastenkur verhungern. Auch haben biologische Zellen einen Selbstmord-Mechanismus der von außen mit Hilfe von bestimmten Botenstoffen getriggert wird. In den meisten Fällen muss man die bösartigen Zellen noch nicht einmal mit Gewalt entfernen, sondern ihnen nur die nötige Information liefern.

Der Fluss des Euphrats sinkt zur Zeit und die Könige in Babylon feiern ungehemmt weiter, nicht ahnend das der Feind bereits vor den Toren ist.

Freitag, 20. Mai 2011

Rechtfertigung nach der biblischen Lehre

Quell des Lebens
Der Gott der Bibel bezeichnet sich selbst als "Quell des Lebens"(z.B. Psalm 36,9). Er ist bereit das Leben mit anderen Vernunftbegabten (Geschöpfen die er selbst gemacht hat) zu teilen, knüpft aber an den Erhalt und Bestand des Lebens bestimmte Voraussetzungen. Dabei handelt es sich nicht um irgendwelche willkürlichen Regeln, sondern um Grundsätze, an die sich der Gott der Bibel selbst hält.

Gott ist Liebe
Diese Grundsätze sind Voraussetzung dafür, dass gesagt werden kann, „Gott ist Liebe“. Auch ist die Eigenschaft der Heiligkeit damit verbunden. Heiligkeit kann man in diesem Zusammenhang vielleicht nur kurz oder vereinfacht als „ohne niedrige Beweggründe“ definieren. Da der Gott der Bibel von seinen Geschöpfen die Einhaltung bestimmter Grundsätze als Voraussetzung für den Erhalt der Lebensfähigkeit fordert, hat er sie „in seinem Bilde“ gemacht, sodass sie diese Grundsätze „natürlicherweise“ erfassen und ohne ständige Anstrengung innerhalb der von Gott gesetzten Grenzen leben können sollten.

Baum der Erkenntnis
Als die ersten beiden Menschen diese „Hürde“ durch einen bewussten Verstoss der Gesetze die Gott erlassen hatte, nieder rissen, verloren sie nicht nur ihr Leben, sondern auch die „natürliche“ Fähigkeit innerhalb der Grenzen, die Gott auch sich selbst gesetzt hat, zu leben. (Sein Gebot oder Verbot war übrigens sehr einfach gehalten. Er setzte sie in die für sie zubereitete Umgebung(einen Garten) und sagte, dass einer der Bäume sein besonderes Eigentum sei, sodass sie den Baum weder berühren noch von dessen Früchten essen sollten. Alles Andere in diesem Garten konnten und sollten sie für ihre Bedürfnisse nutzen, mit Ausnahme eben dieses einen Baumes.)

Gott hatte ihnen auch noch die Fähigkeit verliehen sich zu reproduzieren, also das Leben(geknüpft an die „rechtmäßigen“ Voraussetzungen) weiterzugeben. Dies zu tun stellte sogar einen besonderen Auftrag Gottes an die ersten Menschen dar("seid fruchtbar, werdet viele, füllet die Erde und unterwerft sie euch!"). Dadurch, dass sie gegen Gottes ausdrückliches Gebot verstießen, verloren sie sowohl das Lebensrecht als auch die Fähigkeit „natürlicherweise“ innerhalb der von Gott gesetzten Grenzen zu leben. Dies aber nicht nur für sich selbst, sondern auch für alle, die aus ihrer Reproduktionsfähigkeit hervorgehen würden.

Die lebenden Toten
Adam und Eva waren „Tote“ als sie ihre ersten Kinder zeugten, sodass auch ihre Kinder Sterbende von Geburt an sind(Römer 5,12-14).

Was die Menschen benötigten war ein „Vater“ der das Lebensrecht aus Gottes Sicht besass, und der sie an Stelle des toten Adam „adoptieren“ würde, sodass das Lebensrecht dieses Adoptiv-Vaters auf sie angewandt werden konnte(Römer 5,18 und Römer 4,25).

Das Loskaufsopfer
Da alle Menschen aus den ersten beiden hervorgingen, konnte keiner von ihnen die Rolle dieses Adoptiv-Vaters einnehmen(Psalm 49,7-9 oder 8-10 je nach Übersetzung). Um das Problem zu lösen, sandte der Gott der Bibel den, der als „einziggezeugter Gott“ und als „das Wort“ (logos) bezeichnet wird. Er wurde durch die Macht Gottes ein Mensch und ihm wurde der Name „Jesus“ gegeben . Sein Vater war nicht Adam, sondern Gott selbst. Dem Menschen Jesus wurde ungerechter Weise das Leben genommen. Deshalb wurde er von Gott vom Tode wieder zum Leben zurück gebracht. Jedoch nicht zum Leben als Mensch, sondern „in der Gestalt Gottes“. Dennoch besitzt er weiterhin das Lebensrecht als Mensch und kann dies als „Adoptiv-Vater“ nutzen um die, welche als Nachkommen Adams geboren wurden, zum ewigen Leben zurück zu bringen.

Erbsünde
Da Adam und Eva durch ihren Rechtsbruch die „natürliche“ Fähigkeit innerhalb der von Gott gesetzten Grenzen zu leben verloren hatten, konnten sie diese Fähigkeit auch nicht an ihre Nachkömmlinge weitergeben. Die gesamte aus Adam hervorgegangene Menschheit lebt deshalb in der sogenannten Erbsünde, d.h. ist nicht fähig aus eigener Kraft die zum Leben, das Gott gehört, notwendigen Rechtsgrundsätze einzuhalten, und damit von Gott sozusagen das Recht auf Leben einfordern zu können(3.Mose 18,5; Galater 3,12; Römer 10,5). Das ist damit gemeint wenn Paulus sagt, dass „kein Fleisch aus (Gesetzes-)Werken Rechtsprechung erlangen kann(Römerbrief 3,20).

Glaube bedeutet in diesem Fall aktives Handeln
Nur durch Glauben an die von Gott initiierte Rettungsvorkehrung kann jeder der Nachkömmlinge Adams und Evas wieder zum ewigen Leben zurück gebracht werden.--Heinrich VIII 14:14, 7. Sep 2006 (CEST) Glaube bedeutet in diesem Fall aktives Handeln. D.h. die von geforderten "rechtlichen Schritte" öffentlich zu tun(z.B. Taufe).

Hitlerverehrung und Kriegshetze von deutschen Kirchenführern

Von 1933 bis 1945 haben die evangelische und die katholische Kirche Deutschlands zwar immer wieder ihre kirchlichen Interessen gegen Übergriffe der Nazis verteidigt. Bischof Graf von Galen hat sich darüber hinaus klar gegen die „Euthanasie“ ausgesprochen. Ansonsten haben aber die meisten deutschen Bischöfe unter Berufung auf den christlichen Glauben Hitler hofiert, ihre Mitarbeit zugesichert, ihm zu seinen Eroberungen gratuliert und die Soldaten sowie das ganze Volk angespornt, sich für Führer, Volk und Vaterland aufzuopfern.

 Mehr dazu hier: http://www.reimbibel.de/Kirche-im-Dritten-Reich.htm

Samstag, 14. Mai 2011

Okkultismus ist die Lehre von den verborgenen Dingen

Was für ein schöner Geburtstagskuchen, nicht wahr? Ähnelt dem Turm von Babel, einem Zikkurat .
Eine Zikkurat, auch Ziqqurrat, Zikkurrat, Ziggurat oder Schiggorat (babylonisch „hoch aufragend/aufgetürmt, Himmelshügel, Götterberg“; Plural: Zikkurate), ist ein gestufter Tempelturm in Mesopotamien. Die biblische Überlieferung des Turmbaus zu Babel geht wahrscheinlich auf einen solchen Bau zurück. Der sumerische Bericht, der die „Sprachenverwirrung“ beinhaltet, war den Juden aus dem babylonischen Exil bekannt.
Der Papst, wie wir alle bereits wissen, ist nicht der Heilige Vater, denn der ist im Himmel. Derjenige der sich hier auf der Erde ein "Heiliger Vater" nennt ist in Wirklichkeit ein Betrüger. Tut so als ob er ein braver Christ wäre, noch schlimmer, er tut so als ob er der Chef wäre, aber Tatsächlich betet er einen ganz anderen Gott an.

Die Zikkurat von Etemenanki in Babylon ist die berühmteste Zikkurat der Geschichte, nämlich der an der gleichen Stelle erweiterte Nachfolgebau des bekannten Turms von Babylon. Sie wurde unter der Herrschaft des Königs Nabopolassar und seines Sohnes Nebukadnezar II. vor 2600 Jahren erbaut und war wie ihr Vorgängerbau dem Gott Marduk geweiht
Dieses Vorgehen, so zu tun als ob man jemand wäre, aber seine wahre Natur versteckt, hat etwas mit Okkultismus zu tun.


Das Verschleiern der Wahrheit
Im Okkultismus geht es nicht immer nur um den Spiritismus, dem Anrufen von Geistern und Dämonen, sondern auch um das Verschleiern der Wahrheit. Deswegen wird Babylon die Große Hure auch in der Bibel als die Feindin der Wahrheit genannt. Den größten Beweis, dass sie die Feindin der Wahrheit ist, erkennt man wie sie in all den Jahrhunderten mit der Bibel umgegangen ist. Sie haben die Bibel-Übersetzungen verbrennen lassen zusammen mit den Übersetzern. Wer eine Bibel in der eigenen Muttersprache besaß wurde auch verbrannt oder anderweitig bestraft und gequält. Heute in unserer modernen Zeit können sie zwar nicht mehr so vorgehen, aber die Wahrheit wird vor der Masse der Menschen dennoch verschleiert. Sie sagen den Menschen nicht die Wahrheit über ihre heidnischen Ursprünge, den heidnischen Symbolen welches den Dämonen gewidmet sind, den Festen die heidnischen Ursprungs sind usw.
(Micha 7:8-10) . . .Freue dich nicht über mich, o du, meine Feindin. Wenn ich auch gefallen bin, so werde ich gewiß aufstehen; wenn ich auch in der Finsternis wohne, so wird Jehova mir Licht sein. 9 Jehovas Grimm werde ich tragen — denn ich habe gegen ihn gesündigt —, bis er meinen Rechtsfall führt und tatsächlich das Recht für mich vollzieht. Er wird mich herausführen ans Licht; ich werde seine Gerechtigkeit anschauen. 10 Und meine Feindin wird [es] sehen, und Schande wird sie bedecken, die zu mir sprach: „Wo ist er, Jehova, dein Gott?“ Meine eigenen Augen werden auf sie niederschauen. Nun wird sie eine Stätte der Zertretung werden wie der Schlamm der Straßen.
Unverschämtheit
Wie dennoch die okkulte Symbolik öffentlich zur Schau gestellt wird, zeigt deutlich wie unverschämt die Falsche Religion ist. Sie schauen auf den Otto-Normal-Bürger herab, so wie es die Pharisäer getan haben. Sie gehen davon aus, dass die meisten Menschen dumm sind und sich nicht dessen bewusst werden was tatsächlich diese Symbole bedeuten. Dabei fahren sie zweigleisig. Sie verhindern das die Bürger die Wahrheit erfahren, indem sie Halbwahrheiten verbreiten, eine besonders beliebte Methode im Okkultismus. Und sie erwähnen nie bestimmte Themen, tabuisieren diese.
(Jesaja 45:16) . . .Sie werden gewiß beschämt und auch gedemütigt werden, sie alle. Zusammen werden die Hersteller von Götzen gestalten in Demütigung dahinschreiten müssen.
Noch mögen sie auf diese Weise vorgehen und die allerwenigsten merken was wirklich hinter ihrem Gehabe verborgen (occultare) ist. Da Jehova Gott aber ein Gott der Wahrheit ist, wird er auch alle verborgenen Dinge an die Oberfläche bringen. Geheimnisse kann man nicht ewig halten. Bald werden diese Dinge offenbar gemacht, so das jeder sehen kann was hinter dem Schleier verborgen war.
(1. Timotheus 5:24-25) . . .Die Sünden einiger Menschen sind öffentlich kund und führen direkt zum Gericht, bei anderen Menschen aber werden [die Sünden] später ebenfalls kund. 25 Ebenso sind auch die vortrefflichen Werke öffentlich kund, und die, die anders sind, können nicht verborgen gehalten werden.
Weiterführende Literatur:
- Okkulte Symbolik im aktuellen Weltgeschehen
- Ein Mythos führt zum nächsten
- Vorsicht vor Bräuchen, die Gott missfallen!

Donnerstag, 5. Mai 2011

Johannes Paul II.

Johannes Paul II. (lat. Ioannes Paulus PP. II, bürgerlicher Name Karol Józef Wojtyła[1]; * 18. Mai 1920 in Wadowice, Polen; † 2. April 2005 in der Vatikanstadt) war vom 16. Oktober 1978 bis zu seinem Tod Papst der römisch-katholischen Kirche. Mit 26 Jahren und 5 Monaten weist das Pontifikat von Johannes Paul II. die zweitlängste historisch belegbare Dauer auf. Johannes Paul II. war der bislang einzige slawische Papst der römisch-katholischen Kirche. Ihm wird eine maßgebliche Rolle bei der Beendigung des Sozialismus in seinem Heimatland Polen zugeschrieben. Am 1. Mai 2011 sprach Papst Benedikt XVI. Johannes Paul II. in Rom selig.


Kritik an der Seligsprechung

Die Seligsprechung wird von Vertretern von Opfern kirchlichen sexuellen Missbrauchs wie SNAP und netzwerkB kritisiert. Norbert Denef äußerte zur Seligsprechung: „Nicht nur für mich persönlich, sondern weltweit für viele Opfer, die als Mädchen und Jungen in der Amtszeit Papst Johannes Pauls II. missbraucht wurden, ist diese Seligsprechung Salz in ihren tiefen, noch immer frischen Wunden. Auch während seines Pontifikats wurden Verbrechen nicht nur in Deutschland, sondern in vielen anderen Ländern, darunter den USA und Mexiko, vertuscht und verschwiegen. Anstatt einen toten Papst seligzusprechen, sollte die Kirche den Opfern helfen.“

Hans Küng warf ihm vor, in innerkirchlichen Angelegenheiten „die Menschenrechte von Frauen und Theologen unterdrückt“ zu haben; „der zwiespältigste Papst des 20. Jahrhunderts“ tauge nicht als Vorbild.

Bernard Fellay mit seiner Priesterbruderschaft St. Pius X. und andere Ultrakonservative kritisieren vor allem die „ärgerniserregendsten“ Unternehmungen Johannes Pauls II. wie „Küssen des Korans“ am 14. Mai 1999 und seine „zahlreichen Zeremonien der Vergebungsbitte" wie die Mea culpa vom 12. März 2000.

Dienstag, 3. Mai 2011

Wasserspeier

Den Teufel an die Wand malen
Nach altem Aberglauben wurde der Teufel angelockt, sobald man seinen Namen nannte - daher der Ausspruch: "Wenn man vom Teufel spricht, kommt er". Aber auch schon ein Bild des Teufels konnte ihn auf den Plan rufen. "Mal bloß den Teufel nicht an die Wand" besagt also ebenfalls, dass man das Unglück nicht herbeirufen soll. Wer den Teufel dennoch an die Wand malt (vielleicht sogar auf Teufel komm raus), dem schwant für die Zukunft etwas Düsteres, er sieht schwarz. Vielleicht hat er einfach Angst, wegen seiner Sünden in Teufels Küche, also in die Hölle, zu kommen.

Wasserspeier
Bereits in der Romanik und später in der Gotik und Renaissance verwendete man, besonders bei größeren Kirchengebäuden, häufig dämonische Gestalten oder Tiere in einer symbolischen Bedeutung. Da sie sich als Wasserspeier ausschließlich an der Außenfassade der Kirchen und niemals innen befinden, symbolisieren sie den Einfluss des Teufels auf die irdische Welt, der in Kontrast zur Reinheit des Himmelsreiches - symbolisiert durch das Innere der Kirche - steht.


Diese wasserspeienden Wesen werden Gargoyles, auch Gargylen genannt und haben den Ruf, Beschützer zu sein. Ihr dämonisches Aussehen soll den Geistern und Dämonen einen Spiegel vorhalten, soll sie vergraulen und somit Kirchen und Klöster vor bösen Mächten schützen. Gargoyles werden oft mit animalischem Körper und Gesicht dargestellt, seltener mit menschenähnlichem Körper und dämonischen Gesichtszügen. Häufig haben sie Schwingen, mit denen sie aber laut Mythologie nicht fliegen, sondern nur gleiten können. Gargoyles besitzen mächtige, dreifingrige Klauen und sind, wie Drachen, 6-gliedrige Lebewesen.

Dämonenkult
Ein wahrer Christ hasst das Böse und auch die Wesen der Dunkelheit. Stellt euch vor ihr würdet an eurem Haus eine Dämonenfigur festmachen. Was würden die Leute denken wenn sie das sehen? Nun, wenn ich an meinem Haus eine Deutschland-Fahne befestige, dann würden die Leute glauben ich bin ein Patriot und würde Deutschland lieben. Warum sonst sollte ich am Haus eine Fahne befestigen? Wenn ich eine Fahne von FC-Köln an meinen Balkon befestige, dann seit ihr doch auch bestimmt davon überzeugt, dass ich ein Fussball-Fan von FC-Köln bin. Die Logik ist sehr einfach. Aber anscheinend sind sich heute die meisten Menschen nicht des Dämonenkults der Kirche bewusst. Ihr Ursprung wird von den Oberhäuptern stolz nach außen gezeigt. Allerdings wird keiner zugeben wollen was diese Gestalten an den Kirchengebäuden tatsächlich bedeuten. Aber es ist klar, dass ein Bürgermeister der ein heimlicher Nazi ist heute kein Hakenkreuz an seinem Haus anbringen würde.
(1. Timotheus 4:1-3) . . .Die inspirierte Äußerung aber sagt ausdrücklich, daß in späteren Zeitperioden einige vom Glauben abfallen werden, indem sie auf irreführende inspirierte Äußerungen und Lehren von Dämọnen achtgeben, 2 durch die Heuchelei von Menschen, die Lügen reden, die in ihrem Gewissen gebrandmarkt sind, 3 die verbieten zu heiraten und gebieten, sich von Speisen zu enthalten, die Gott geschaffen hat, damit sie mit Danksagung von denen genossen werden, die Glauben haben und die Wahrheit genau erkennen.

Man benötigt keine besondere Gabe um die Wahrheit zu sehen. Sie leuchtet so hell.

Montag, 2. Mai 2011

Darf der Papst einen Menschen selig sprechen?

Wer ist denn überhaupt der Papst?
In Wikipedia liest man folgende Erklärung: Papst (von griechisch πάππας, pappas, „Vater, Bischof“; kirchenlat. papa; mhd. babes[t]) ist der religiöse Titel vor allem für das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche (auch: Heiliger Vater oder Santo Padre).


Laut der Vorstellung dieses Abzweig des römischen Reiches soll der "Heilige Vater" in der Lage sein Selig- und Heiligsprechungen abzuschließen.

Ist der Papst tatsächlich der Heilige Vater?
Die Bösen Menschen haben eine unglaublich schlechte und lästige Angewohnheit sich auf den Thron eines Herrschers zu setzen ohne die rechtmäßige Erlaubnis. Was sagte dazu Jesus?

(Matthäus 23:1-7) . . .Dann redete Jesus zu den Volksmengen und zu seinen Jüngern und sprach: 2 „Die Schriftgelehrten und die Pharisäer haben sich auf Moses’ Stuhl gesetzt. 3 Alles daher, was sie euch sagen, tut und haltet, aber handelt nicht nach ihren Taten, denn sie sagen [es] wohl, aber handeln nicht entsprechend. 4 Sie binden schwere Lasten zusammen und legen sie auf die Schultern der Menschen, sie selbst aber wollen sie nicht mit ihrem Finger bewegen. 5 Alle Werke, die sie tun, tun sie, um von den Menschen gesehen zu werden; denn sie machen die [Schrifttexte enthaltenden] Kapseln breit, die sie als Schutzmittel tragen, und vergrößern die Fransen [ihrer Kleider]. 6 Sie haben gern den hervorragendsten Platz bei Abendessen und die vorderen Sitze in den Synagogen 7 und die Begrüßungen auf den Marktplätzen und daß die Menschen sie Rabbi nennen.
Der interessanteste Satz ist hier "Alle Werke, die sie tun, tun sie, um von den Menschen gesehen zu werden". Um besonders gut aufzufallen trägt man Purpur, feine Stoffe, teure Gewänder die sich sonst niemand leisten kann.


Und was sagte Jesus zu den Titeln die sich diese Verbrecher gerne aneignen?

(Matthäus 23:8-12) . . .Ihr aber, laßt euch nicht Rabbi nennen, denn e i n e r ist euer Lehrer, während ihr alle Brüder seid. 9 Des weiteren nennt niemand auf der Erde euren Vater, denn e i n e r ist euer Vater, der himmlische. 10 Auch laßt euch nicht ‚Führer‘ nennen, denn e i n e r ist euer Führer, der Christus. 11 Der Größte aber unter euch soll euer Diener sein. 12 Wer immer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; und wer immer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
Führer, Vater, Rabbi ... der Papst nennt sich sogar "Heiliger" Vater, als ob er ohne Sünde wäre. Wann hat eigentlich der Papst mal über Gott gesprochen und ihm, den einzigen wahren Heiligen Vater im Himmel die Ehre erwiesen? Die Kirche hat sogar die Bibel verbrennen lassen. Dieses Buch in einer modernen Sprache zu übersetzen war für diese von Dämonen besessenen Menschen ein Gräuel, denn durch die Wahrheit würden sie ihr auf Schatten aufgebautes Reich verlieren. Die lieben doch gar nicht die Wahrheit, sie lieben die Lüge, den Trug, den Schein.


(Johannes 8:42-47) . . .Jesus sprach zu ihnen: „Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und bin hier. Auch bin ich ja nicht aus eigenem Antrieb gekommen, sondern jener hat mich ausgesandt. 43 Wie kommt es, daß ihr nicht versteht, was ich rede? Weil ihr nicht auf mein Wort hören könnt. 44 Ihr seid aus eurem Vater, dem Teufel, und nach den Begierden eures Vaters wünscht ihr zu tun. Jener war ein Totschläger, als er begann, und er stand in der Wahrheit nicht fest, weil die Wahrheit nicht in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er gemäß seiner eigenen Neigung, denn er ist ein Lügner und der Vater der [Lüge]. 45 Weil ich dagegen die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht. 46 Wer von euch überführt mich einer Sünde? Wie kommt es, daß ihr mir nicht glaubt, wenn ich die Wahrheit rede? 47 Wer aus Gott ist, hört auf die Worte Gottes. Darum hört ihr nicht zu, weil ihr nicht aus Gott seid.“


Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Oberhaupt eines trügerischen Imperiums überhaupt die Wahrheit sprechen kann, schon gar nicht irgendjemanden selig sprechen.

Donnerstag, 28. April 2011

Sex-Verbrechen und -Vergehen in der Kirche

Was wäre aus Kirchenkreisen wohl für ein Aufschrei gekommen, wenn auch nur ein einziger der hier nachfolgend dokumentierten Sachverhalte nicht - wie geschehen - innerhalb der Kirche, sondern innerhalb von Gemeinschaften außerhalb der Kirche vorgefallen wäre? Dabei sind dies nur vereinzelte Berichte aus einer unübersehbaren Menge. Allein in den USA wurden bis 2007 bereits 4.392 katholische Priester des sexuellen Missbrauchs von Kindern angeklagt (siehe http://app.bishop-accountability.org/member/index.jsp). Und dies, obwohl alle Beteiligten vom Kirchenrecht her der Geheimhaltungspflicht unterstehen. Der vertuschende kirchliche Umgang mit Verbrechen und Vergehen in den eigenen Reihen ist dabei die eine Seite. Die andere Seite ist der kirchliche Umgang mit oft nur vermeintlichen Missständen in Gemeinschaften, die von der Kirche kritisiert werden. Dabei bewahrheitet sich das Jesuswort über die Theologen: „Weh Euch, Ihr Schriftgelehrten! Die Mücken siebt ihr aus, die Kamele jedoch verschluckt ihr!“ (Matthäusevangelium 23, 24) Aufgrund der Fülle des Materials kann nur auf einen kleinen Ausschnitt der Verbrechen, Skandale und Tragödien hingewiesen werden. 
Ein winziger kleiner Ausschnitt, die Spitze des Eisbergs ... Eine Momentaufnahme zu Beginn des 21. Jahrhunderts.

Missbrauch oder Vergewaltigung

Als Vergewaltigung werden bestimmte strafbare sexuelle Übergriffe bezeichnet, denen Personen gegen ihren Willen ausgesetzt sind.

Das Substantiv Missbrauch ist im Deutschen seit dem 16. Jahrhundert belegt. Das zugrundeliegende Verb mit der Bedeutung falsch oder böse gebrauchen findet sich bereits im Althochdeutschen. In den entwickelten Ländern steht im 21. Jahrhundert der Begriff aufgrund vieler aktueller Vorfälle gleichsam synonym für sexueller Missbrauch.


Sexueller Missbrauch bezeichnet unter Strafe gestellte sexuelle Handlungen an Menschen. In der Sozialwissenschaft wird der Begriff oft auf Handlungen ausgedehnt, die nicht strafbar sind, aber moralisch verurteilt werden. Psychologisch wird als Missbrauch verstanden, wenn eine Handlung das Opfer in seiner sexuellen Integrität verletzt und ihm psychischen Schaden zufügt. Die Ebenen juristischer, sittenmoralischer und psychologischer Bewertung müssen dabei nicht zwangsläufig übereinstimmen, sondern können sich im Einzelfall auch widersprechen.

In der sozialwissenschaftlichen Literatur, in Bereichen der Arbeit mit den Opfern, auch bezüglich Therapien sowie in psychologischen Zusammenhängen wird auch die Bezeichnung sexuelle Gewalt oder konkreter sexualisierte Gewalt benutzt. Der Begriff sexualisiert soll meinen, dass Gewaltaspekte nicht ihren Ursprung in der Sexualität haben, jedoch hier mittels sexueller Handlungen zum Ausdruck gebracht werden.
 
Sexueller Missbrauch wird in Deutschland als schwerwiegendes Verbrechen angesehen, das gilt insbesondere für den schweren sexuellen Missbrauch von Kindern, § 176a StGB.

Vatikan muss sich vor US-Gericht verantworten

Eine beispiellose richterliche Entscheidung fordert vom Vatikan, sich für die Vertuschungen sexuellen Missbrauchs durch Geistliche zu verantworten und dem Gericht entsprechende Dokumente vorzulegen. In einer Pressekonferenz erläuterten die Anwälte von „John V. Doe“ die sensationelle Entscheidung.
Quelle: hpd.de

Donnerstag, 21. April 2011

Turm von Babel

Um Nimrods Reich zu bauen hatten die Freimaurer keine besonders guten Materialien zur Verfügung. Im Land rund um Babel gab es keinen Steinbruch. Die Erbauer der Stadt mussten sich mit Ziegel begnügen (Schlamm und Lehm), die offenbar durch "Brennen" in Ziegelhöfen gehärtet wurde.


(1. Mose 11:1-4) . . .Die ganze Erde nun hatte weiterhin e i n e Sprache und einerlei Wortschatz. 2 Und es geschah, daß sie, als sie ostwärts zogen, schließlich eine Talebene im Land Schịnar entdeckten, und sie schlugen dort ihren Wohnsitz auf. 3 Und sie begannen zueinander zu sprechen: „Auf! Laßt uns Ziegelsteine machen und sie zu Backsteinen brennen.“ So diente ihnen der Ziegel als Stein, der Asphalt aber diente ihnen als Mörtel. 4 Nun sagten sie: „Auf! Laßt uns eine Stadt und auch einen Turm bauen mit seiner Spitze bis in die Himmel, und machen wir uns einen berühmten Namen, damit wir nicht über die ganze Erdoberfläche zerstreut werden.“
Es war klar das dieses Material nicht ewig halten würde. Ein Gebäude das aus Ziegeln bestand musste nach einer gewissen Zeit niedergerissen werden und neu aufgebaut werden, denn sonst würde das Gebäude irgendwann aufgrund des natürlichen Zerfalls seiner Baustoffe zusammenstürzen.

Man weiß aus historischen Funden, dass bei der Herstellung von Ziegelsteinen zuerst die Fremdkörper aus dem Schlamm oder Lehm entfernt wurden und dann vermischte man es mit klein gehacktes Stroh oder andere pflanzliche Materialien.

Sklavenarbeit
Ohne Sklavenarbeit konnte man ein solches Reich nicht am Leben erhalten. Der Zerfall ging schneller voran als das man es mit normalen Arbeitskräften hätte verhindern können. Sklaven wurden also durch die vielen Kriegszüge beschafft. In Ägypten wurden für die Arbeiten an den Pyramiden und den Palästen die Israeliten genutzt (2. Moses 5:7-19). Beim Auszug der Israeliten aus Ägypten hatte der Pharao einen beträchtlichen Verlust erlitten, da seine Pläne zum Bau seiner Pyramide und anderer Gebäude mächtig vereitelt wurden.

Woher stammten die Sklaven die man zum Bau des Turm von Babylon nutzte? Ein kleiner Teil stammte von Nimrods Kriegszügen, aber der größte Teil der Bauarbeiter waren keine Sklaven, jedenfalls nicht im eigentlichem Sinne. 1. Moses 11:4 lässt erkennen das Nimrod Propaganda einsetzte um sich "Freiwillige" für den Bau seines Reiches anzueignen.
Auf! Laßt uns eine Stadt und auch einen Turm bauen mit seiner Spitze bis in die Himmel, und machen wir uns einen berühmten Namen, damit wir nicht über die ganze Erdoberfläche zerstreut werden.
Im Grunde existieren die Reiche dieser Welt auch nur deshalb, weil sich die Menschen von der Propaganda beeinflussen lassen. Ohne Propaganda würde kein menschliches Reich bestehen können. Die menschlichen Regierungen beschaffen sich ihre "geistigen Sklaven" durch aufwendige Propaganda Kampagnen und subtile Werbung in Filmen und sonstigen Medien. Dieses System wird nur solange funktionieren, solange auch die Menschen sich von dieser Illusion dazu motivieren lassen es zu unterstützen. Wir leben in einer Konsumgesellschaft. Ohne Konsum wird dieses System nicht funktionieren. Was würde z.B. passieren wenn die Mehrheit Land kauft und sich größtenteils selbst mit Nahrung versorgen würde? Oder wenn die Mehrheit sich in Naturheilkunde auskennen würde und die meisten Krankheiten selbst behandelt ohne Gift von den Pharmakonzernen zu kaufen? Was würde passieren wenn die Eltern sich endlich Zeit für ihre Kinder nehmen, statt sie vor dem Fernseher und der Playstation zu setzen? Winzige Faktoren können zum Sturz eines gesamten Systems beitragen. Nur eines dieser vorhin erwähnten Szenarien würde zum Sturz des System führen ... eigentlich verwunderlich das es nicht schon längst passiert ist. Aber wen wundert es schon wenn man bedenkt wie viel Propaganda in dieses System betrieben wird. Die Frage ist doch nur, wann wachen wir alle endlich auf?

Die Zeit wird kommen in welcher keiner mehr bereit ist dieses System zu unterstützen. Die Elite dieser Welt weiß das diese Zeit kommen muss und verfolgt eine Agenda die sie "New World Order" nennen. Über dieses Thema werde ich noch in einem weiteren Artikel näher eingehen.